Alfa Romeo 'Duetto' Spinne

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Eingeführt in 1962 Alfa Romeo – als Nachfolger der Giulietta – der Giulia. Dem wich bald die Limousinenversion der Giulietta Alfa's Newcomer, die sportlichen Varianten der Giulietta, blieben dort zum Verkauf. In der Zwischenzeit arbeiteten verschiedene Beteiligte in Italien am neuen Spider, der mit den grundlegenden Mechaniken und Techniken der Giulia ausgestattet wurde. Der Alfa Romeo Spider basierte auf der Giulia, mit Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern vorne und Starrachse hinten, Hinterradaufhängung und Monocoque-Karosserie. Dabei kamen die relativ neuen Prinzipien der Knautschzonen an Front und Heck zur Anwendung. Apropos Heck: Dort war der Antrieb der Räder gut Alfa auch Ort verwenden.

Der von Pininfarina entworfene Roadster wurde im März 1966 auf dem 36. Genfer Autosalon vorgestellt. Alfa Romeo wollte der neuen Kreation einen besonderen Namen geben. Es wurde ein Wettbewerb durchgeführt, bei dem sich die Teilnehmer den Namen ausdenken konnten. Mehr als 120.000 Stimmzettel wurden an Arese verschickt. Der Gewinner war Guidobaldo Trionfi, ein Brescianer, der den Namen „Duetto“ und eine Kopie von vorschlug Alfaempfing den Neuankömmling. Das Schlimme daran war, dass der Name „Duetto“ aus markenrechtlichen Gründen nicht offiziell verwendet werden konnte. Deshalb hat das Auto nur den Namen bekommen Alfa Romeo Spider 1600. Der 1570-cm³-Motor im Spider hatte zwei Weber-Vergaser und produzierte 109 DIN Pk. Darüber hinaus war er mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe und Scheibenbremsen ausgestattet.

von 1750

Eingeführt im Januar 1968 Alfa Romeo ihre Linie von 1750 für die Presse. Die schöne Berlina, die beeindruckende 1750 GTV (abgeleitet von der Giulia Sprint) und die auf Duetto basierende 1750 Spider Veloce bildeten ein beeindruckendes Dreigespann. Die Spider-Variante ist tatsächlich die Nachfolge des Spider 1600 angetreten. Die neue 1779-cm³-Motorversion des Alfa Der Romeo DOHC-Motor leistete 118 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km. Auffallend war, dass das Auto keine Spider-Plakette hatte. Die Typenbezeichnung „1750“ verriet, um welche Version es sich bei den Bewunderern handelte. Wie der Vorgänger war er mit einem Fünfganggetriebe ausgestattet.

Andere Spezifikationen für Amerika

Während der 1750 in Europa mit zwei Weber 45DCOE32-Vergasern ausgestattet war, waren diese Spider für den nordamerikanischen Markt mit einer mechanischen SPICA-Kraftstoffeinspritzung ausgestattet. Auch in anderen Bereichen gab es Veränderungen. Federung, Bremsen, Elektrik, Räder und Reifen erhielten unterschiedliche Spezifikationen für den amerikanischen Markt. Die sichtbaren Unterschiede beschränkten sich auf den Außenspiegel, der zur Tür wanderte. Außerdem bestand die Typenbezeichnung am Heck aus den Worten „Alfa Romeo“ und „iniezione“ (Einspritzung).

Ankunft des Junior

Aufgrund günstiger italienischer Steuergrundsätze wurde der Junior 1968 auf den Markt gebracht. Der bekannte 1290-cm³-Motor mit doppelten obenliegenden Nockenwellen und in diesem Fall mit zwei Weber 45DCOE14-Vergasern leistete 89 DIN-PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 170 km/h. Der Junior und der 1750 hatten einige Unterschiede. Das Junior-Interieur enthielt ein einfacheres Zweispeichen-Kunststofflenkrad. Es war einfacher im Design als die dreispeichige Holzversion des schnelleren Bruders. Beim Junior fehlte eine Konsole. Die Scheinwerfer des Junior hatten kein Glasdach. Darüber hinaus war die Junior-Version von außen an der schwarzen unteren Frontstoßstange zu erkennen.

Das Ende von 'Osso di Seppia'

Schließlich endete für das Modelljahr 1970 das lange, abgerundete Heck und die Serie Uno Spider - auch "Osso di Seppia" oder "Bootsheck" genannt - wurde von der zweiten Serie mit geradem Heck abgelöst. 1600 Exemplare des 1966er Duettos wurden zwischen 1967 und 6324 gebaut. Der 1750 und der Junior, die 1967 und 1968 nacheinander vorgestellt wurden, wurden bis zum Ende der Produktion im Jahr 1969 4674 und 2680 Mal gebaut.

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