Das Gefühl steht an erster Stelle
Im Carel Wüst Museum, das am 12 April 2012 eröffnet wurde, dominiert das Gefühl. Die Brüder George und Marcel Wüst präsentierten im zweiten Stock des Gebäudes am Mijlweg 81 in Dordrecht eine abwechslungsreiche Auswahl an Autos und Autos.
Der Wunsch, die Autos in einem Museum unterzubringen, in dem jeder sie bewundern kann, kam von ihrem Vater Carel Wüst. Deshalb trägt das Museum auch seinen Namen. Carel hatte mit seinen Brüdern Cees und Christ alle möglichen Autos gesammelt. Sie befanden sich oft in einem unrestaurierten Zustand. Sie wurden in verschiedenen Hallen untergebracht. Alles und alles wurde dort gespeichert, was sie damals nicht brauchten, aber das war nützlich. Denn wenn Sie jemals selbst an Autos gearbeitet haben und an einer Restaurierung arbeiten, wissen Sie, dass Sie immer ein Teil benötigen, das Sie nicht gerettet haben. Wenn Sie also genügend Platz zum Speichern von nützlichen Gegenständen haben, tun Sie dies und verpassen Sie nie. Auf diese Weise gibt es im Carel Wüst Museum einige schöne Dinge aus der Vergangenheit. Wie alte Werkzeuge und Testmaschinen.
Wie wäre es mit einem alten Auswuchtgerät, mit dem Sie die Räder des Autos auswuchten können? Neben den Werkzeugen sind viele Mercedes-Benz Automobile zu sehen. Sie sind Händler der Marke aus Stuttgart oder nicht. Es gibt aber auch viele andere Autos zu sehen. Wie wäre es mit einem echten De Dion Bouton. Ihre Hinterachskonstruktion, die sogenannte De Dion-Achse, ist weltberühmt. Die Konstruktion ist sehr clever und so konzipiert, dass das ungefederte Gewicht reduziert wird. Ein weiteres herausragendes Auto ist der Volkswagen Van
Feuerwehrmann-Outfit. Die sogenannten Arbeitspferde und Lieferwagen werden nicht oft aufbewahrt und restauriert. Wenn Sie in die Kabine dieses Transporters schauen und die Pedale sehen, können Sie sofort erkennen, dass zu diesem Zeitpunkt keine Sicherheitsfunktion in den Autos eingebaut war. Die Knautschzone ist Null und es gibt keinen Platz für einen Airbag. Neben dem VW-Bus befindet sich ein schöner blauer Schauspielkäfer, den Vater Carel in der Zeit, als sie Volkswagen-Händler waren, neu geliefert hatte. Der Eintritt ins Museum ist frei. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.carelwustmuseum.nl
Text und Fotos: Jacques van den Bergh, www.jbfreelancejournalistiek.nl