Donnerstag, September, 17, der sich auf Klagen gegen die Regierung konzentriert

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Am Donnerstag, dem 17 September, unternehmen zwei prominente Parteien die nächsten Schritte in ihrem Verfahren gegen die Regierung. Der KNAC bereitet sich auf die nächste Runde im Gerichtsverfahren gegen die Stadt Utrecht vor. Der Gegenstand ist die Verteidigung in Bezug auf die Einführung der Umweltzone in Domstad. Und in Groningen findet am selben Tag der fünfte Prozess gegen Stichting Autobelangen versus de Staat statt. Bart Kouwenhoven wird mit seinem Mercedes 240 D der Baureihe W123 im Mittelpunkt stehen.

Volvo 244 D6
Dieselfahrzeuge mit einem Baujahr für 2001 sind aus der Umweltzone ausgeschlossen. Laut KNAC hat dies keinen Einfluss auf eine saubere Luft. Bild: Volvo

KNAC: Unklare Zeichen sind eine der Speerspitzen
Der KNAC wird seine Verteidigung gegen die Umweltzone in Utrecht einsetzen. In dieser Verteidigung befasst sich der KNAC unter anderem mit der unklaren Beschilderung der Umweltzone. Dies bildet eine der Speerspitzen der Verteidigung. Insbesondere die Unsicherheit des Serie der KNAC ist ein Schandfleck. Laut der Organisation können vorbeifahrende Autofahrer die Bedeutung der Schilder nicht in Sekundenbruchteilen interpretieren. "Außerdem befinden sich die Schilder manchmal an sehr unglücklichen Orten. Zum Beispiel scheint die Umweltzone solche Grenzen zu haben Buiten kann ein Parkhaus in der Zone betreten. Und das kann nur durch Betreten der Zone verlassen werden “, können Sie auf der Website des Koninklijke Nederlandsche Automobiel Club nachlesen. 

Zwei Prozent
Darüber hinaus macht der KNAC darauf aufmerksam, dass die verbotenen Autodiesel von vor 2001- nur zwei Prozent der gesamten Flotte ausmachen. Die Maßnahme in Utrecht wirkt sich nach Ansicht des KNAC vernachlässigbar aus. Darüber hinaus stellt die Verteidigung fest, dass die Luftverschmutzung von nationaler Bedeutung ist. Um 9.30 Uhr ist die Nachlaufrunde dabei.

An diesem Donnerstag werden Bart Kouwenhoven und sein Mercedes Benz 240 D im Zentrum des Groninger Gerichts stehen. Sie spielen eine Schlüsselrolle im fünften Prozess der Autobelangen-Stiftung. Foto: Erik van Putten
An diesem Donnerstag werden Bart Kouwenhoven und sein Mercedes Benz 240 D im Zentrum des Groninger Gerichts stehen. Sie spielen eine Schlüsselrolle im fünften Prozess der Autobelangen-Stiftung. Foto: Erik van Putten

Fünfter Testprozess Stichting Autobelangen
In der Zwischenzeit bereitet sich die Stiftung Autobelangen auf die endgültige Einigung im Rahmen der Testverfahren vor. In Groningen steht am Nachmittag Bart Kouwenhoven mit seinem seit Januar 2014 besteuerten Mercedes Benz 240 D im Mittelpunkt. De Drent repräsentiert die Kategorie der steuerpflichtigen Dieselfahrer mit einem Auto, das vor 1987 zugelassen wurde. Anfang dieser Woche haben wir mit Kouwenhoven gesprochen. Er deutete an, dass er die Chancen „realistisch“ einschätzte. „Wir sind mit einer beträchtlichen Delegation in Groningen vertreten. Die Autobelangen-Stiftung und die kooperierenden Anwälte werden mich in dem Plädoyer unterstützen. Dies betrifft unter anderem die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahme. Ich fahre auch eine der Marken, die den Dieselmotor in den Pkw gebracht haben. Wir werden auch den Hobbycharakter meines Autos besprechen. Ich bewahre meinen Mercedes-Benz, weil mir der historische Wert des Autos so wichtig ist.“

Letzter rechtlicher Schritt
Der fünfte Testprozess ist übrigens der letzte rechtliche Schritt von Stichting Autobelangen in der MRB-Ausgabe. Zuvor wurde bekannt gegeben, dass - auch nach Rücksprache mit den großen Anhängern - die politische Spur definitiv in der Lobby verwendet werden würde. Autointeressen kämpfen hauptsächlich für eine gerechte und verhältnismäßige Auslegung und Umsetzung steuerlicher Maßnahmen. Seit 1 Januar 2014 gelten neue Regeln für Oldtimer und Youngtimer, die jünger als 40 Jahre sind.

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