Eric Wiebes lässt die Youngtimer-Regeln vorerst unberührt

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In den letzten Wochen gab es in der Automobilbranche Unruhe über die zusätzlichen Pläne für Staatssekretär Eric Wiebes. Der Schreiber des Finanzministeriums hat den Vorschlag zweimal geändert, um den Zuschlag für neue Leasingfahrzeuge zu erhöhen. Dies führte zu einer Anpassung für die Hauptkategorie. In der Zwischenzeit hat die Youngtimer-Industrie die Entwicklung genau beobachtet.

 

Staatssekretär Eric Wiebes von Finance lässt das Young-Timer-System für Pachtfahrer vorerst intakt. Die Erlaubnis des Senats ist unter anderem noch erforderlich.
Staatssekretär Eric Wiebes von Finance lässt das Young-Timer-System für Pachtfahrer vorerst intakt. Die Erlaubnis des Senats ist unter anderem noch erforderlich.

Entspannung unter anderem durch BOVAG und RAI Association
Ursprünglich hatte der Staatssekretär den Plan konzipiert, Autos mit einem Ausstoß von 80 Gramm CO2 pro Kilometer mit einem zusätzlichen Prozentsatz von 25% zu verbinden. Nach intensiver Lobbyarbeit unter anderem von Interessengruppen (BOVAG, VNA, RAI Association) im Automobilbereich wendete Wiebes einen flexibleren Standard an, was bedeutet, dass eine breite Kategorie von Autos einen zusätzlichen Prozentsatz von 21% erhalten kann.

 

Emission von Neuwagen führend, junger Timer aus dem Schuss
Die Diskussion konzentrierte sich auf die CO2-Emissionen von Neufahrzeugen in 2016. Die Entwicklungen mit einem Falkenauge wurden auch aus Youngtimerkreisen verfolgt. In dem dritten Berichtigungsschreiben erklärte Staatssekretär Wiebes jedoch auch, dass die Ergänzungsregeln für das Jahr 2016 nur für Neuwagen gelten. Der Staatssekretär hat daher die Absicht zum Ausdruck gebracht, das seit 2009 bestehende System für Youngtimer-Leasing unverändert zu lassen. Dies bedeutet, dass das Erbe der Zukunft unter der steuerlichen Bedingung geleast werden kann, dass - für den privaten Gebrauch - 35% des wirtschaftlichen Wertes zu den Einnahmen hinzugefügt werden kann. Für die Youngtimer-Industrie ist der Vorschlag ein klarer Schritt in Richtung Kontinuität der Geschäftstätigkeit. Der Senat und das Unterhaus müssen Wiebes 'Vorschlag noch genehmigen.


Mehr Klarheit nächste Woche
Das Repräsentantenhaus wird die Pläne nächste Woche prüfen. Wenn der Plan später im Jahr genehmigt wird, wird der Vorschlag auch den Zusatzvorschlag prüfen.

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