Jawas, MZs und Ural zu Hause

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Wie bereits erwähnt, steigen die Preise für klassische Blockmaschinen, Motorräder und Autos aus dem Osten seit einiger Zeit. Das liegt daran, dass Enthusiasten hier die Marken sorgfältig entdecken und an dem, was sie in der ehemaligen DDR als „Oststalgie“ bezeichnen. Die Art der Sehnsucht zurück in die alten Zeiten.

"Ostalgie"

Nun sind diese nostalgischen Typen zumindest schon so verwestlicht, dass sie sich diese nostalgische Spielerei leisten können, aber immer noch. Wenn es um Wertsteigerungen geht, ist Jawa derzeit führend. Die frühen Ogars und Jawa Perak-Typen kosten - wenn sie in einem Top-Zustand sind - höhere Beträge als der 3.500-Euro. Perak bedeutet auch "federnd" oder "federnd". Ein 350 cc-Block im selben Frame wurde Ogar genannt. Das bedeutet auf Tschechisch so etwas wie "guter Kerl". Ein Viertakt-500-Motor von Jawa OHC ist ein Schnäppchen für 12.500-Euro. Unser slowakischer Bekannter hat einen Freund, der kürzlich ein 500 cc-Projekt in der Slowakei für 6500-Euro gekauft hat. Inzwischen sind die De Jawa California-Modelle in ihrer ehemaligen Heimat sehr begehrt, da sie früher nur für den Export bestimmt waren.

Der Rest des ehemaligen Ostblocks bleibt preislich noch klar. Aber es ist jetzt wahr, dass derzeit Tschechen, Slowaken und Bewohner der ehemaligen DDR den europäischen Markt durchsuchen, in der Hoffnung, hier ihr Traumrad für weniger Geld als in ihrem Heimatland zu finden.

Eine perfekte M72 10 Mille wird demnächst kosten

Und wer hat das je gedacht?

Vorerst bleibt der Vorteil, dass die Teileversorgung in den kommenden Jahren gut bis ausgezeichnet bleiben wird. Im Rahmen der Überproduktion innerhalb des Wirtschaftsplans wurden schon immer zu viele Dinge getan. Eine solche 80-Tonne MZ-Teile kam sogar nach unserem Verschwinden des eisernen Vorhangs in unser Land. Und für Jawas gibt es sogar eine neue Chromreferenz.

 

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