Kamine und Grills sind umweltschädlicher als Autos Auto

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Welchen Einfluss hat der Pkw-Verkehr auf die Luftqualität in den Niederlanden? Diese Frage stellt sich der KNAC seit der Einführung der ersten Umweltzonen im Jahr 2007 und der Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h im Jahr 2020. KNAC-Direktor Peter Staal fehlt vor allem eine gute zahlenmäßige Begründung, die alle Anti-Auto-Maßnahmen rechtfertigt.

Peter Stahl 007
Peter Staal

Die Luftqualität in den Niederlanden habe sich in den letzten Jahren enorm verbessert, sagt Peter Staal. „Die Industrien produzieren sauberer und auch die Ökologisierung des Fuhrparks hilft. Aber auch andere Maßnahmen, die hauptsächlich darauf abzielen, die Autonutzung zu reduzieren, sind gelinde gesagt umstritten. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass sie tatsächlich eine deutlich bessere Luftqualität bieten. Ein Beispiel? Professor Martien Visser zeigte, dass die Absenkung der Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h im vergangenen Jahr zu einer Verbesserung der Luftqualität um etwa 0,1% geführt hat. Dann kann man getrost von symbolischer Politik sprechen.“

Auswirkungen der Umweltzone laut Staatsrat minimal

„Die Einführung von Umweltzonen ist eine weitere Maßnahme, gegen die der KNAC seit Jahren kämpft. Erstens, weil die Forschung gezeigt hat, dass diese Maßnahme nicht funktioniert. Umweltzonen kosten zudem viel Geld, oft Millionen, während ein Rückgang der Umweltverschmutzung nur schwer messbar ist. Kommunen rechnen oft mit falschen Zahlen, um die positiven Effekte einer Umweltzone aufzuzeigen. In einem Fall, den wir gegen die Gemeinde Utrecht erhoben haben, hat der Richter unseren Einwand gegen die Umweltzone für begründet und die Auswirkungen der Umweltzone als gering erachtet. Die Umweltzone durfte jedoch bleiben, weil sie laut Staatsrat Teil eines größeren Maßnahmenpakets war.

„Die Forschung hat gezeigt, dass die Die Einführung von Umweltzonen funktioniert nicht.“

Gemeinsam für emissionsfreie Mobilität

„Bitte beachten Sie, dass wir uns aktiv an der Erreichung der Klimaziele der EU beteiligen möchten. Auch wir streben nach weniger Stickstoff- und CO2-Emissionen und einer „Null-Emissions-Mobilität“ bis 2035. Uns beschäftigt jedoch, wie Autos, insbesondere ältere Autos, immer als das große Problem gesehen und behandelt werden . Während Autos wirklich einen marginalen Einfluss auf die Luftfüllung haben. Möchten Sie einen weiteren Vergleich, mit dem ich meine Geschichte untermauern möchte? In Amsterdam darf man nicht mehr mit einem Golf 1 von 1975 in die Stadt einfahren, aber man darf mit einem Kreuzfahrtschiff reisen, das bis zu 80.000 Autos verschmutzt! Nochmals: Es sind wirklich symbolische Maßnahmen.“

Fairere Behandlung von Autobesitzern 

„Seit seiner Gründung im Jahr 1898 setzt sich der KNAC für die Interessen der Autofahrer ein. Viele unserer Mitglieder fahren Oldtimer und sie sind tatsächlich umweltschädlicher pro Kilometer als moderne Autos. Andererseits sind sie deutlich weniger unterwegs und tragen daher kaum zur Luftverschmutzung durch Autos bei. Eine Verschmutzung, die ohnehin schon vernachlässigbar ist. Laut RIVM emittieren Kamine und Grills viel mehr Feinstaub und Kohlenmonoxid und sind daher viel umweltschädlicher als diese schönen Stücke des Erbes, die möglicherweise nirgendwo mehr willkommen sind. Das beschäftigt uns und deshalb setzen wir uns weiterhin für einen gerechteren Umgang mit Autobesitzern und -nutzern ein.“

Weitere Informationen über www.knac.nl/importance/umweltzonen/

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19 Kommentare

  1. Ja, das des Kreuzfahrtschiffes...... Was ist mit Tata Steel. Wird seit Jahren auch dreckig geduldet. Oh, was ist mit KLM? Holen Sie sich mit vagen Einschränkungen eine oder drei Milliarden unter die Fittiche.
    Erschütterungen neoliberaler Politik hoffe ich.
    Bis auch die Sinnlosigkeit dieses Gezappels erkannt wird, bist du regelmäßig der Sack mit deinem klassischen Nummernschild.

  2. Oft wird auf andere Verschmutzungsquellen hingewiesen, um die von (alten) Autos ins rechte Licht zu rücken.
    Sie müssen nicht einmal. Ärgerlich ist, dass oft der Auspuff als Schuldiger genannt wird, aber selten hört man, dass mehr Feinstaub von Reifen und Bremsen kommt, wobei selbst die umweltfreundlichsten Verkehrsmittel mitschuldig sind…

    Leider geht es viel mehr um Unterstützung als um Fakten und deshalb haben wir jetzt so dämliche Umweltzonen.

  3. Abgesehen von einigen konstruktiven Reaktionen, wie den Kreuzfahrtschiffen in der Innenstadt, lese ich viel Unsinn und Scherze, um nicht auf jede Reaktion zu reagieren.

    Zwar kann der geringe Anteil der Oldtimer nicht für das gesamte Umweltproblem verantwortlich gemacht werden, aber für den Umstieg auf das vollelektrische Auto spricht durchaus etwas.

    Der Wirkungsgrad eines Benzinmotors (auch eines H2-Autos) ist deutlich geringer als der eines Elektromotors. Aber es gibt in der Tat noch viel zu tun, zum Beispiel, dass der verwendete Strom wirklich grün sein muss und nicht beispielsweise aus Biomasse, was reine Folklore ist.

    Was ich (zumindest glaube ich) mit den meisten teile ist, dass es stimmungsaufhellend ist, Oldtimer oder sparsame Autos durch diese grüne Kabale zu verprügeln, aber dass wir offen für Veränderungen und Fortschritte sein müssen.

    Übrigens, der Teil von Peter über Druckluftmotoren ist wirklich interessant, ich bin gespannt, ob das bei Pkw wirklich funktioniert.

    https://www.ad.nl/auto/autorijden-op-lucht-spotgoedkoop-brandschoon-en-tanken-duurt-maar-vier-minuten~a1300633/?utm_source=whatsapp&utm_medium=social&utm_campaign=socialsharing_web

    • Effizienz sollte niemals ein Grund sein, eine Technik zu fördern und eine andere abzuschreiben. Wir sollten daher nicht elektrisch als einzigen Antrieb wollen. Wenn wir so wollen: Alles oberhalb des B-Segments ist nicht notwendig, je mehr Masse und Größe, desto mehr Energie braucht man, um das in Bewegung zu bringen und niemand, der größer ist als das B-Segment. Auch der Mensch ist nicht effizient, der Großteil unserer Lebensmittel wird stark verarbeitet und jede Verarbeitung kostet auch Energie. Ab jetzt machen wir nur noch über Cubase Musik, all diese Orchester und (Rock-)Bands verbrauchen auch mehr Energie als wir eigentlich für Musik brauchen…. hört sich das alles langweilig an? Willkommen in der „all electric“ Welt.

  4. Komisch ist, dass die Zahlen zur Luftverschmutzung und Luftqualität rund um Schiphol zu Beginn der Covid-Zeit gerne unter Verschluss gehalten werden.
    Dann schien es in dieser Region plötzlich Co2 und Co. ... .

  5. Wir lösen nicht viel, indem wir auf andere Verschmutzer verweisen. Die Verantwortung liegt größtenteils bei uns. Außerdem mag ich neben meinen Klassikern auch BBQ und feuere ab und zu einen Holzofen an. Und ab und zu eine Zigarre auf dem Balkon.

    Natürlich verschmutzen vor allem Autos und ältere Autos. Weniger Autofahren verursacht jedoch weniger Schadstoffe und setzt entsprechend weniger CO2 in die Atmosphäre frei. Dies gilt vorerst sogar für das Fahren von Elektroautos. Autofahren macht Spaß, aber mach es in Maßen. Spart auch Berge von Asphalt.
    Die Tourenfahrten der klassischen Clubs machen großen Spaß, sind aber tatsächlich alle Extra-Kilometer. Gerade im Westen unseres Landes geraten wir an einem schönen Tag oft in Ärger mit anderen Urlaubern unterwegs, wie Radfahrern, Wanderern und Radfahrern.
    Mit dem Oldtimer einmal zu einem Geschäftstermin oder für eine Wochentagsnachricht, wird der CO2-Ausstoß im Vergleich zu einem Sonntag im klassischen Stau stark reduziert und macht genauso viel Spaß und darüber hinaus macht man wirklich den Blitz.

    Wer seinen CO2-Fußabdruck durch Mobilität noch weiter reduzieren möchte, kann auf einen Urlaubsflug verzichten und statt mit dem Auto mit der Bahn zur Arbeit fahren. Oder arbeiten Sie nach Möglichkeit von zu Hause aus.

    Ach ja, Emissionszonen, in denen Oldtimern der Zutritt zu Innenstädten verwehrt wird, sind wirklich Unsinn. Sicherlich in den Städten mit Liegeplätzen für Kreuzfahrtschiffe oder unter den Start- und Anflugrouten zum und vom Flughafen.
    Ich kann mir aber auch vorstellen, dass die Kommunalverwaltung etwas gegen die Vielzahl an Zweitakt-Scootern und Diesel-Vans unternehmen möchte, die allerhand bringen und sammeln. Dies kann auch elektrisch erfolgen.

  6. Wir steigen jetzt auf Elektroautos um, ohne zu wissen, wie viel es kostet, sie zu bauen und dann richtig abzureißen. Wie die Reaktionen zeigen, tun wir oft einfach etwas, weil die smarten und teuren Jungs im Nachhinein eigentlich nicht so gut zu wissen scheinen. Das müssen sie also zugeben. Aber dass wir handeln müssen: so viel ist klar. Radfahrer und Spaziergänger haben schon einen großen Teil des Problems gelöst, aber naja, das darf ich hier nicht sagen… Ich mag auch Oldtimer, sonst würde ich diese Artikel nicht lesen.

  7. Ich verstehe nicht, dass alte Häuser mit moderner Technik ausgestattet sind, um Umweltverschmutzung zu vermeiden, aber dass Oldtimer-Enthusiasten bei entsprechenden Anpassungen an ihren Fahrzeugen die Fersen in den Sand stecken. Jedes Jahr besuche ich eine Veranstaltung, bei der auch ein Oldtimer-Club Station macht. Sehr schön. Bis sie gehen und ein schrecklicher Rauch (mit oder ohne graublauen Rauch) zurückbleibt.
    Außerdem vermisse ich den Link zu Martien Visser, der damit beweisen konnte, dass schnelleres Fahren nicht zu einem überproportionalen Anstieg der Emissionen führt. Gut gut.
    Schließlich ist es natürlich sehr glaubwürdig, wenn eine Interessengruppe ihre eigene Branche bewerten darf. Zum Beispiel iranische Behörden, die behaupten, ihr Land sei schwulenfrei, oder Tabakgiganten, die den Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs in Frage stellen (und gerne mit dem Finger auf Verkehr und Industrie zeigen). Bitte behandeln Sie Ihre Leser nicht wie Idioten - auch wenn der Vergleich in einem anderen Kommentar zwischen einem Golf I und einem Kreuzfahrtschiff es verlangt - Ehrlichkeit genügt. Vielen Dank.

  8. Die Erde erwärmt sich nicht, es wird nur noch kälter, der Klimawandel ist ein Scherz, hoffentlich wachen die Menschen rechtzeitig auf, damit wir noch lange unserem Hobby nachgehen können!

  9. Antwerpen hat auch eine LEZ (Low Emission Zone) und wissen Sie was? Jetzt, wo die älteren Autos aus der Innenstadt vertrieben wurden, hat sich die Luftqualität nicht verbessert, sondern verschlechtert. Das mag an den rußigen alten Bussen liegen, die De Lijn durch die Innenstadt fährt, aber vor allem daran, dass die Gemeinde es lukrativ findet, riesige Kreuzfahrtschiffe bis zu 200 Meter vom Grote Markt entfernt anlegen zu lassen, wo Dieselgeneratoren für die Stromversorgung sorgen müssen Tag-und Nacht. Wirklich zu verrückt, um herumzulaufen, solche Beamten.

    In einer Stadt wie Rotterdam (wo die Umweltzone abgeschafft wurde) brennen im Winter schätzungsweise 300.000 Zentralheizungsanlagen, hauptsächlich mit Erdgas, wobei niemand überprüft, ob sie optimal eingestellt sind.

    „Für das Klima“ kaufen andere Palettenöfen, die Altholzpellets verbrennen und dabei enorm viel Feinstaub (Ruß) produzieren.

    Das niederländische Vieh produziert ein Vielfaches mehr CO2 als alle Autos zusammen.

    Und die „sauberen“ Elektroautos fahren hauptsächlich mit Kohle.

  10. Das ganze Land ist voll von Windrädern, die sich zu Fleischwolfen für Vögel verwandeln und deren jeder Mast aus 1200 Tonnen stark umweltschädlichem Stahl aus China besteht. Liegeflächen, in denen Großvögel nicht mehr nach Nahrung suchen können. Biomasse als grün, während Wälder gerodet werden, um die CO2-Aufnahme zu verhindern. Teslas, die Kobalt essen, das in Afrika von Kindersklaven unter entsetzlichen Bedingungen aus dem Boden gestohlen wird und deren Batterien nicht recycelbar sind. Und dann glaubt ein gewisser Frans Timmermans, er arbeite grün vom Elfenbeinturm aus.
    Bei Dieseln und mager befeuerten Ottomotoren bewirkt die Drehzahlreduzierung auch, dass die NOx-Produktion aufgrund des erhöhten Luftüberschusses ansteigt. Es ist klar, dass die rechentechnische Untermauerung von Zahlen völlig fehlt. Es werden nur Berechnungsmodelle verwendet. Katzen spucken genau das aus, was Sie sehen wollen. Willkommen in der Regierung, wo Politiker noch weniger von technischen Dingen wissen, als eine Sockenkuh aufzuhalten

    • Sonnenwiesen finde ich sowieso absurd. Vor nicht allzu langer Zeit schrien verschiedene Vereine, als Felder für den Anbau von Energiepflanzen für Treibstoffe genutzt wurden ("dann ist die Nahrungsversorgung gefährdet, weil wir immer mehr Mäuler zu füttern haben"), aber jetzt sind dieselben Felder mit Solar gefüllt Platten ist das eine gute Idee??? Ich habe absolut nichts gegen Sonnenkollektoren, aber dann müssen sie an Orten platziert werden, die für nichts anderes verwendet werden können. Über öffentlichen Parkplätzen, Dächern, Lärmschutzwänden… solche Orte.

    • Nein, diese 40 Jahre sind Sache des Finanzamtes, nicht der Umweltzonen. Darum geht es in der Kirche.

      Aber wo wir gerade sind: In Deutschland gibt es eine Ausnahme von Umweltzonen für Autos ab 30 Jahren, sofern sie eine H-Kennzeichnung haben und somit als historisches Fahrzeug zugelassen sind. Dies gilt auch für ausländische Autos, etwa mit belgischem oder französischem Oldtimer-Status, die von einem Automobilclub wie dem Fehac ausgestellt werden. Leider ist so mancher schlaue Bär auf die Idee gekommen, dass dies nicht für niederländische Autos gilt, sondern blaue Nummernschilder am Auto angebracht werden müssen, die nach dem 1 verboten sind und so darf ein Deutscher durch die Stadt mit seinem Auto von 1. Du aber nicht mit deinem Auto von 1978.

      Und das ist eigentlich rechtliche Ungleichheit und innerhalb der EU sollten alle unter gleichen Umständen gleich behandelt werden.

      • NL-Autos älter als 30 Jahre mit gelbem Kennzeichen dürfen in Deutschland auch ohne Umweltplakette in die Umweltzone einfahren (Quelle ANWB)
        Auf dem Armaturenbrett muss jedoch offiziell eine Kopie der Zulassungsbescheinigung sein, aus der hervorgeht, dass das Auto 30+ ist, obwohl dies für einen 504 Peugeot oder Opel Record ohne Papier hinter der Windschutzscheibe klar ist.
        es gibt kaum Kontrolle.

  11. „Umweltwissenschaft“ durch die Politik zu übernehmen, bedeutet tatsächlich, dass es nicht mehr um die Umwelt, sondern um Geld geht. Und lassen Sie das Auto ein einfacherer Geldhahn sein als der Grill oder der Kamin. Denn da kommt viel Geld raus. In der Vor-Milieu-Ära hat das auch ein gewisser Wim Kok mit dem Groschen realisiert, der nie vom Literpreis abgezogen wurde 😢.
    Auch der Begriff Global Warming wurde durch den Klimawandel ersetzt.

    Ich bin nur auf eine Geschichte gestoßen, dass es in der Vergangenheit bei einer (Mini-)Eiszeit KEINE Sonnenflecken gab. Und im Moment gibt es kaum welche. Wer viel in eine Wärmepumpe investiert hat, wird feststellen, dass diese bei richtiger Kälte Energiefresser sind und bei extremer Kälte (fast) nicht funktionieren. Ich denke, ich werde den Ofen doch betriebsbereit halten.

    • Der letzte Winter war mal wieder ein Winter, der ein bisschen wie die Winter „früher“ war.
      Und was sich herausstellte: In vielen Häusern mit modernen Techniken wie Wärmepumpen und ähnlichem war es laut einem guten Bekannten, der in einer Installationsfirma arbeitet, nicht wirklich komfortabel / warm zu bekommen (und profitiert daher tatsächlich mehr von positiven als negativen Nachrichten .) , Arbeitstechniken gesehen)

  12. Hoffentlich wird die alte Idee des Druckluftautos 'wieder zum Leben erweckt'
    Zweitakter ließen sich relativ einfach umrüsten, da kein Kompressionshub mehr benötigt wird. Zum Beispiel könnten viele Oldtimer mit dem originalen (modifizierten) Motor umgebaut werden
    Theoretisch sollte das Befüllen des Tanks direkt mit einem kleinen Windrad möglich sein, ohne erst nutzlos auf Strom und dann wieder auf Druckluft umsteigen zu müssen.
    Fast zu schön, um wahr zu sein, doch die Idee und Prototypen gibt es schon lange.
    Aber dann wird die Luft, die wir atmen, wahrscheinlich sehr teuer.

    Los Angeles 1932 Auto auf Druckluft Druckluftauto.jpg thumb

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