Kilometer sagen nicht alles

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Kaufe dort Klassiker

Kilometer sagen nicht alles. Die Kilometervorschläge hinsichtlich des Wechsels oder Austauschs von Flüssigkeiten und / oder Teilen tun dies ebenfalls nicht.

Und da kommen wir zu unseren Klassikern

Weil sie mehr stehen als fahren. Und so kam eine Bekanntschaft etwas mürrisch zustande. Er hatte dieses Jahr zum ersten Mal seinen Klassiker - ja, er war spät dran, aber er war beschäftigt - und die Sache lief nicht gut.

Eine Testfahrt schien auf Aufkohlungsprobleme hinzuweisen. Der Motor fühlte sich "erstickt" an. Wir zogen den Luftfilter aus seinem Käfig und sahen sofort einen netten Grund für das Elend: Der Papierluftfilter hatte eine Art schwarzen Schimmel. Und Pilze sind sehr kleine Wucherer. So hatte sich der Schaum auf dem Luftfilterpapier niedergeschlagen, als der Luftfilter irgendwie feucht war. Die Reise wurde ohne Luftfilter fortgesetzt. Das geht einmal.

Was auch immer diese Punkte des Vergessens sind, sind die Bremse und gegebenenfalls Kühlmittel, die Bremse oder gegebenenfalls die Kühlerschläuche. Diese Schläuche sind wirklich Verschleißteile. Wenn es überhaupt einen TÜV für Motorräder gibt, wird der Austausch sicherlich alle fünf Jahre obligatorisch. Wir machen Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre. Das Öl in die Vorderradgabel geschlagen… eigentlich zu wenig.

Reifen tragen Teile mit einem Twist

Die Profiltiefe und die Anzahl der gefahrenen Kilometer sagt wenig bis nichts aus. Das Alter, die Flexibilität des Reifens sagt alles aus. Und denken Sie "out of the box": Geben Sie Ihrem klassischen Motorrad wirklich moderne Reifen. Egal wie hässlich du das Profil findest. Es ist oft kaum zu glauben, wie viel besser die Lenk- und Bremsqualität ist, das gesamte Handling solcher frischer Gummis. Sogar ein 1968'er Bonneville geht dort hin noch besser weg lenken. Und schließlich geht es darum. Richtig

In Bezug auf den Ölwechsel ist es nicht unbequem, die angegebene Zeitspanne zu verwenden. Dann bleiben Sie immer auf der sicheren Seite. Bei unseren Klassikern ist ein Ölwechsel (einschließlich Filter) um die 2500-3000-Kilometer ziemlich üblich. Für die meisten von uns bedeutet dies, dass Sie einmal pro Jahr das Öl wechseln müssen. Verwenden Sie dazu einfach das angegebene Mineralöl. Motorräder, die nicht für halbes oder vollsynthetisches Öl ausgelegt sind, leiden häufiger unter dieser Art von teuren Säften.

Billig kann teuer sein

Budget-Denker, die zu Recht feststellen, dass das derzeitige Öl, wie es von Action und Aldi und dergleichen angeboten wird, viel besser ist als die Top-Öle der Jugend ihrer Klassiker. Gleich einem 'Aber'. Denn das von den Preiskämpfern angebotene Öl ist im Allgemeinen nicht für Kraftquellen geeignet, deren Kupplung im Motoröl läuft. Sie sorgen dafür, dass die Kupplung durchrutscht. Die Kupplungsscheiben können dann gerettet werden, indem sie mit einem feinen Schleifpapier auf einer Glasplatte abgestumpft werden. Die glücklichen Besitzer von BMW Moto Guzzis, Ural und Dneprs hatten Glück. Aufgrund dieser Maschinen läuft die Kupplung im Trockenen in einem eigenen Arbeitsbereich. "Bis die Kurbelwellendichtung aufgibt", freute sich der Ural-Fahrer.

Alles in allem müssen unsere Klassiker aber auch gewartet werden. Sie haben es verdient. Auch wenn sie nur wenige Kilometer laufen.

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