Mitsubishi Space Wagon

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Es erschien 1983 als ein Dutzend Donner gegen einen grauen Winterhimmel. Der Mitsubishi Space-Wagon. Und Mitsubishi gibt es schon seit 100 Jahren. Aber finde einen anderen coolen frühen Space-Wagon.

Eine beeindruckende Geschichte

Mitsubishi Motors hat in den letzten 100 Jahren eine beeindruckende Geschichte aufgebaut. Es wurde kein Segment übersprungen. Von der luxuriösen Limousine bis zum unzerstörbaren Van. Und von kompakten Stadtautos bis zu Geländefahrzeugen, für die kein Weg unpassierbar ist. Und dass "Pajero" in verschiedenen südamerikanischen Regionen sehr beliebtes "Weker" bedeutet? Das hat die Qualität nicht beeinträchtigt. Obwohl: Bei Rolls-Royce hatten sie etwas besser darüber nachgedacht, indem sie auf den Namen Silver Mist verzichtet hatten. Denn im Zielland Deutschland bedeutet "Nebel" genauso viel wie "Scheiße".

In der Beginne

Die Geschichte des Mitsubishi Space-Wagon beginnt 1870. Mit der Gründung einer Reederei durch Yataro Iwasaki. Unter starker staatlicher Unterstützung wurden hauptsächlich kriegsbedingte Schiffe gebaut. 1917 produzierte das Unternehmen seinen ersten Pkw. Mehr als fünfzig Jahre später, 1970, wird die Automobilsparte von Mitsubishi Heavy Industries getrennt.

Die Geschichte des Mitsubishi-Logos

Das ursprüngliche Mitsubishi-Logo wurde in den frühen Jahren der japanischen Meiji-Zeit erstellt. Vom Gründer Yataro Iwasaki. Die Marke ist eigentlich eine Kombination aus zwei Familienarmen. Der Sangaibishi (dreischichtiges Blatt der Wasserkastanie) der Familie Iwasaki. Und die Mitsuganshiwa (drei Eichenblätter) der Familie Yamanouchi, Feudalherren des Tosa-Clans.

Pause nach dem Zweiten Weltkrieg

Während der Besetzung Japans wurde Mitsubishi Ltd. am 30. September 1946 von den Vereinigten Staaten geführt. aufgelöst. Dies war das Ergebnis der Dezentralisierungspolitik der Nachkriegszeit. Alle Unternehmen wurden privatisiert. Die Verwendung des Mitsubishi-Namens und -Logos war strengstens untersagt. 1952 wurden mehrere Friedensverträge unterzeichnet. Dies erlaubte wiederum die Verwendung der Namen und Logos des Zaibatsu. Infolgedessen nutzten die ehemaligen Mitsubishi Zaibatsu-Unternehmen sie wieder.

Danach würde das Logo verschiedene Änderungen erfahren. Bevor es seine heutige Form bekam, als das heute berühmte Symbol von Mitsubishi.

Der Mitsubishi Space-Wagon

Und so fanden wir 1983 dieses Logo auf dem Mitsubishi Space-Wagon, einem frühen Mehrzweckfahrzeug, das ideal für Familien und Geschäftsleute war. Der Vierzylinder (Benzin, Turbodiesel oder Diesel) war ab 1987 optional mit Allradantrieb erhältlich. Und es passte gerade sieben Männer M / F. Ab 4 gab es noch mehr Gepäckraum, da die dritte Bank von vorne von diesem Moment an nahtlos umgeklappt werden konnte. Oben!

Der Mitsubishi Space-Wagon war in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich. Leichtmetallfelgen waren eine bereits bekannte Option. Aber die elektrischen Außenspiegel und die Zentralverriegelung waren noch ziemlich neu. Die 4WD-Version hatte einen Neigungsmesser, um ein versehentliches Herunterfallen vom Berg zu verhindern. Die Mitsus waren mit Fünfganggetrieben ausgestattet. Für den 4WD war eine Teilverriegelung verfügbar. Aber der reguläre Mitsubishi Space-Wagon war ein Frontantrieb. Die Autos wogen ungefähr 1100-1200 Kilo und gingen ungefähr 160. Gemessen über das Sofa gingen sie 1 zu 12.

Finde nur noch einen!

Inzwischen ist ein cooler, früher Mitsubishi Space-Wagon so selten wie Ehrlichkeit in der Politik. Sehr gelegentlich kommt man aus der Schweiz (4WD!). Und in Südfrankreich gibt es auch einige.

Aber wenn Sie sich jetzt einen solchen Mitsubishi Space-Wagon ansehen, ist er mit seinem charakteristischen Stil der achtziger Jahre ein echter Klassiker. Und mit einem Turbodiesel und Allradantrieb ist es auch eine schwierige Sache.

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2 Kommentare

  1. Mitte 1985 arbeitete sie in einer Firma in Rotjeknor, wo sie von Ford zu Mitubishi gewechselt waren. Dann sprechen Sie also von Colt, Tredia, Lancer, L300 und Galant. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir es in drei Jahren repariert haben. Ein Colt (jb-93-sx) ist sechs Monate lang mit 2 Personen und etwa 250 kg Gepäck von Rdam nach den Helder gefahren. Dies geschah nachts und sie fuhren mit voller Kraft. Nach sechs Monaten ein Service und wieder. Genau wie beim L300. War der einzige Bus, der immer "digital" gefahren wurde. Und dann ging der Zeiger immer von der Waage. Hatte seit drei Jahren keine Reparatur mehr.
    Wir hatten auch einen VW-Bus. Dies erforderte laut Licht immer Öl. Und er verlor seine seitliche Schiebetür mit 200 kg Röntgenröhrenausrüstung am Kreisverkehr oben im Maschentunnel. Vielleicht habe ich deshalb immer noch nichts mit VW.
    O ja. Der zweite Colt (jb-94-sx) wurde am Boden eines Teiches vermisst gefunden

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