Nebelscheinwerfer

Kaufe dort Klassiker

 

In der Vergangenheit hatte man entweder einen Nebelscheinwerfer oder einen Fernlichtscheinwerfer
Heute Morgen war der Verkehr stark vom Nebel betroffen. Als Autofahrer hätten sie gewarnt werden können, weil es das ganze Wochenende über neblig gewesen war. Natürlich gab es deshalb Hunderte von Kilometern Stau. Denn sobald die Sicht durch Nebel eingeschränkt ist, bleiben die Hauptverkehrszeiten gesperrt.

Nebel ist eines der natürlichen Phänomene, die das Fahren stark behindern. Sie können daran nicht viel ändern. Es ist wie Black Ice. Das einzige, was Sie tun können, ist die Geschwindigkeit anzupassen: Wenn es dunkel ist und es keine Straßenbeleuchtung auf der Straße gibt, ist es sinnvoll, ein Fernlicht zu verwenden. Wenn das Fahrzeug mit einer höheren Geschwindigkeit gefahren wird, sind auch zusätzliche zusätzliche Lichter von großem Nutzen. Bei Nebel haben Sie jedoch nichts mit der normalen Beleuchtung. Die zusätzlichen Strahler sind auch bei Nebel völlig wertlos. Dies liegt daran, dass der Nebel tatsächlich eine Form von tief hängenden Wolken ist. Der Standard-Lichtkegel stößt darauf. Deshalb wurden spezielle Nebelscheinwerfer entwickelt. Dies sind keine Scheinwerfer, sondern sogenannte Fluter. Die Engländer nennen die Nebelscheinwerfer "Nearlights". Die hellen Lichter wurden logischerweise "Farlights" genannt. Ältere Autos, die noch keinen Wechselstrom-Dynamo hatten, hatten normalerweise ein Fernlicht und ein Nahlicht. Zu helfen, wenn es nötig war. Natürlich war bei Nebel in England der Bedarf an zusätzlicher Beleuchtung größer als bei uns. Und da die Menschen dort jahrelang eine gesetzlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit hatten, waren weniger helle Lichter erforderlich. Deshalb gibt es jetzt mehr alte Original-Nebelscheinwerfer als Scheinwerfer. Aber heute kann man schöne Repliken kaufen.

Foto und Text Jacques van den Bergh

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