Die Geschichte des Opel Calibra, eines ikonischen Sportcoupés, beginnt mit einem Artikel in Opel Classic, geschrieben von Chefredakteur Harry Vos. Dies beschreibt die Auswirkungen, die das Auto bei seiner Einführung hatte:
„Opel sorgte 1989 auf der IAA, der internationalen Automobilausstellung in Frankfurt, für Aufsehen. Es war die Weltpremiere eines neuen Coupés, das an die Erfolge des legendären Opel GT, des Manta und des Monza anknüpfen sollte. Mit seinem progressiven Design und seiner innovativen Technik war der Calibra seiner Zeit weit voraus. Dafür erhielt Opel 1990 das Goldene Lenkrad, Deutschlands prestigeträchtigste Automobilauszeichnung.“
Die Geschichte des Opel Calibra
Der Opel Calibra wurde 1989 als Nachfolger des Opel Manta eingeführt und bis 1997 produziert. Das Modell wurde entwickelt, um die Lücke zwischen den traditionellen Coupés und der neuen Generation von Sportwagen mit aerodynamischeren Eigenschaften zu schließen. Eines der auffälligsten Merkmale des Calibra war sein niedriger Luftwiderstandsbeiwert (Cx) von nur 0,26, was ihn zu seiner Zeit zum aerodynamischsten Serienauto der Welt machte. Dieses innovative Design machte den Calibra nicht nur besonders optisch, sondern auch effizient in Bezug auf Kraftstoffverbrauch und Leistung.
Das Basismodell des Calibra war mit einem 2.0-Liter-Vierzylindermotor ausgestattet, während die leistungsstärkeren Versionen wie der Calibra Turbo und der V6 den sportlichen Anspruch von Opel noch verstärkten. Ausgestattet mit einem 2.0-Liter-Turbomotor leistete der Calibra Turbo 204 PS und verfügte über Allradantrieb, was ihn zu einem Favoriten unter Autoenthusiasten machte.
In ursprünglicher Pracht
Es ist verständlich, wenn es Ihnen schwer fällt, die folgende Geschichte zu glauben. Der mittlerweile 93 Jahre alte Vorbesitzer dieser nunmehr exklusiven Erscheinung war der Erstbesitzer dieses sportlichen Coupés und beschloss, es in nahezu neuwertigem Zustand an Renze für seine einzigartige Privatsammlung zu übergeben. Der Kilometerzähler zeigt nur 90.000 km an, was bedeutet, dass das Auto sehr wenig genutzt wurde. Dies erklärt den wirklich fantastischen Zustand des Autos, das sogar sein gesamtes „Autoleben“ in einer beheizten Garage verbracht hat.
Eine kleine Chance
Renze: „Dem Opel Calibra begegnet man im Straßenverkehr kaum. Es ist nicht bekannt, wie viele davon noch einen gültigen TÜV haben. Es wird sicherlich noch eine Reihe anderer in Garagen oder Privatsammlungen lagern; dann existieren sie nur auf dem Papier. Deshalb besteht kaum eine Chance, dass man einen ‚in freier Wildbahn‘ entdecken kann.“
Der edle Stahl
Renze ist ein großer Liebhaber deutscher Marken (Audi, Porsche und Opel) mit einer Vorliebe für sportliche Modelle. Für ihn geht es beim sportlichen Fahren vor allem um den Fahrspaß. Dazu gehört natürlich auch die Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer; Es geht um „Fair Play“ im dichten Verkehr. Das Wort „sportlich“ behält sich Renze für kontrolliertes und korrektes Fahrverhalten vor.
Renze: ein Autoliebhaber schlechthin
Als leidenschaftlicher Bastler und Techniker ist Renze ein Mann, der seit Jahren das Beste aus seinem Autohobby macht. Seine Entschlossenheit führt ihn zu unerwarteten Autoabenteuern, wie zum Beispiel dem Kauf dieses (fast) neuen Autos vom ersten Besitzer. Seine Charaktereigenschaften – Arbeitsmoral, technischer Einfallsreichtum und Ausdauer – machen all dies möglich. Dieses wunderschön gefütterte Coupé gab Renze sofort ein Gefühl der Verliebtheit, über das man zu Hause reden kann! Es ist bereit für begeisterte Blicke und Kommentare anderer Enthusiasten, was den Besitz und die Freude deutlich steigert. Wir möchten noch ein dankbares Augenzwinkern hinzufügen.
Elle ist großartig! Dieses Auto ist so toll!
Es ist immer unverzichtbar, da der Calibra nicht für die Klimatisierung geeignet ist. Celle-ci l'a. Als der Calibra keine Klimaanlage hatte, musste man unbedingt das Schiebedach als Option nehmen. Dieser hier hat es in sich.
Auch wenn der 115 PS starke Zweiliter mehr als kraftvoll genug ist, um den Calibra geschmeidig zu bewegen…. Zwei Buufies in Schiedam hatten beide genau so einen roten Zweiliter mit 15-Zoll-Felgen, die viel besser zum Auto passten als die standardmäßigen 14-Zoll-Felgen. Leider hat der Rost den Löwenanteil dieser schönen Autos übernommen, da sie technisch gesehen auf Langlebigkeit ausgelegt sind. Bitte halte es schön.