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Rover 2000 P6 S2 Cabrio

Rover P6

Ein kleiner klassischer Kenner erinnert sich noch daran, dass der Edelkoets-Hersteller Rover nach der Einführung des P6 - bekannt als Rover 2000 - in 1963 mit einer 2-Tür-Cabriolet-Version experimentierte. Ein wirklich beeindruckendes Design von David Bache, der in der Designabteilung von Rover arbeitet.

In der langen Existenz dieses Herstellers war dies das erste Auto ohne Chassis, aber genauso wie das in 1955 eingeführte Citroën DS verwendete ein sogenanntes, besonders starkes 'Skelett-Chassis', auf das das gesamte Blech geschraubt wurde. Das war praktisch, denn es wurde schnell klar, dass die vorderen und hinteren Kotflügel schnell rosten. Die Motorhaube und der Kofferraumdeckel waren übrigens gewichtssparend - aber es wurde schnell deutlich - Aluminium korrodierte schnell ...

Durchdacht

Der Rover 2000 war so besonders, dass er im Einführungsjahr sofort das (erste) Auto des Jahres wurde. Ein durchdachtes Design, seiner Zeit voraus. In der heutigen Automobilindustrie werden beispielsweise noch Ideen dieses Rovers verwendet. In den 1960er Jahren wuchs das Interesse des Käufers an einem Cabrio. Das "Skelett-Chassis" war so stark und starr, dass die Menschen mit einer Cabrio-Version experimentierten. Mit zwei Türen anstelle der vier Standardtüren. Zu diesem Zweck wurden zwei Prototypen gebaut. Letztendlich erwiesen sich die Produktionskosten im Vergleich zu einem vermutlich kleinen Markt als zu hoch und die Idee - angeblich einschließlich der beiden Prototypen - verschwand im Papierkorb.

Prototyp aufgetaucht?

Toll war die Überraschung, als wir über ein (tiefschwarzes) Rover 2000 P6 Cabrio "getippt" wurden, das in der britischen Stadt Blunsdon-St.Andrews - County of Wiltshire stehen sollte. Das Auto wäre in einem einwandfreien Zustand, aber mit einem V8-Motor. Und das war ein bisschen seltsam, denn diese von Buick stammende Stromquelle wurde nur von Rover in 1967 installiert und offiziell als Rover Three Thousand Five bezeichnet. Das Auto wurde nach einigen Untersuchungen gefunden. Tatsächlich makellos, vollständig restauriert, bis ins kleinste Detail. Das britische Kennzeichen fiel sofort auf. Das endete mit einem 'M' und das bedeutete, dass die erste Registrierung nur in 1974 stattgefunden hatte ... Bald kam der Affe heraus, es war damals kein Prototyp, sondern ein "Selbstaufbau", der auf einem P6 3500 basiert. Das "Facelift" -Modell wurde auf die Implementierung der frühen 1960er Jahre zurückgeführt. Zehntausende britische Pfund müssen in dieses Papier investiert worden sein. Das Schiff wurde angesichts des Hafens aufgegeben. Zum Beispiel fehlte die Leinenkappe, eine mögliche Überdachung. Aus der Zulassungsbescheinigung geht hervor, dass es sich um ein Convertible handelte, das für die Registrierung bei einem niederländischen (oder belgischen) Nummernschild nützlich ist. Oei, der jetzige Besitzer hatte den Rover vor einiger Zeit gegen einen MG MGBGT V8 ausgetauscht und wollte ihn loswerden. Etwas für dieses Dutchman? Nee, ging es nur um die Geschichte ...

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