Umweltnachrichten: D'66 schlägt beim VVD

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In Rotterdam kämpft die Rotterdam Classics Foundation seit geraumer Zeit gegen die Umweltzone und für eine Alternative, die beispielsweise auf Infrastrukturebene deutlich mehr Ergebnisse und damit gesündere Luft erzeugt. Die Politiker in Rotterdam werden regelmäßig aufgefordert, an einer besseren Lösung zu arbeiten. D'66-Ritter Pex Langenberg hält sich jedoch an die Umweltzone. Die Stiftung war daher überrascht über den nationalen 10-Punkteplan von D'66, der unter anderem den Mangel an Gründen für den Ausschluss bestimmter Kraftfahrzeuge erklärte. Stientje van Veldhoven von D'66 erwähnte eine der Folgen der Umweltzone unfair.

Auf nach VVD

In dem gesunder Luftplan schlägt D'66 gegen Minister Schultz van Haegen. In dem Dokument stellen die Demokraten Folgendes fest. „Es könnte sein, dass die Luft so ungesund ist, dass eine Gemeinde und ihre Bewohner eine Umweltzone für saubere Luft einrichten. Trotz wiederholter Anfragen von D66 weigert sich Minister Schultz, in die Fahrzeugregistrierung aufzunehmen, welche Autos emittieren. Infolgedessen kann eine Gemeinde nur anhand des Baujahres bestimmen, ob ein Auto eine Umweltzone betreten darf. Stientje van Veldhoven von D'66: „Schultz weigert sich seit Jahren, eine gute Politik zu machen. Deshalb mussten die Menschen in einer Umweltzone manchmal ihr etwas älteres, aber saubereres Auto verkaufen. Das ist unfair Es ist die Unwilligkeit des Ministers, technisch ist das einfach möglich. "

Keine einheitliche Einheit in politischen Entscheidungen

Die Rotterdam Classics Foundation wundert sich, warum D'66 in einer Umweltzone in Rotterdam bleibt. Obwohl die Kommunen befugt sind, innerhalb bestimmter Rahmen unabhängige Entscheidungen zu treffen, ist diese Überraschung verständlich. In Rotterdam wird eine Maßnahme gegen Willen und Dankbarkeit eingeleitet. Es hat keine Wirkung. Darüber hinaus scheint es, dass D'66 nicht die Einheitlichkeit hat, Entscheidungen in politischen Entscheidungen zu treffen. Das ist übrigens politisch breit. In 2015 wurde beispielsweise ein Antrag von Barbara Visser (VVD) gegen Umweltzonen vom Unterhaus angenommen. Minister Schultz van Haegen forderte einen Tag später, "dass die Einrichtung dieser Zonen in erster Linie eine kommunale Angelegenheit sein sollte".

Luftqualität in Rotterdam mies

In der Zwischenzeit ist die Luftqualität in Rotterdam schlecht. Vor einiger Zeit wurde klar, dass insbesondere die Konzentrationen von Stickstoffdioxid (NO2), Stickstoffmonoxid (NO) und Feinstaub (PM10) seit Einführung der Umweltzone beträchtlich sind toegenomen. Das Verkehrsangebot wächst, während der geringe Anteil sanktionierter Autos zurückgeht. Im März forderten 2016, die VVD- und PvdA-Fraktionen in Rotterdam den Ratsherrn auf, monatlich über die Auswirkungen der Umweltzone zu berichten.

WOB-Anfrage Stichting Rotterdamse Klassiekers

Die Rotterdam Classics Foundation besteht ebenfalls auf der Offenlegung der Daten. Sie reichte am 2 January eine WOB-Anfrage an die Stadt Rotterdam ein. Dabei fordert die Stiftung unter anderem eine Klärung der tatsächlich gemessenen Ergebnisse (nicht auf Basis eines Flotten-Scans). Die Anzahl der durch die Maßnahme abgerissenen Kraftfahrzeuge wird ebenfalls abgefragt. Darüber hinaus wünscht die Stiftung eine genaue Kostenübersicht und eine Klarstellung zu den Standards, die Rotterdam in Bezug auf die Ermittlung der Verschmutzung anwendet. Die Rotterdam Classics Foundation hat noch keine Antwort erhalten. In der Zwischenzeit besteht die Forderung nach einer beschleunigten Offenlegung von Daten. Die Stadtverwaltung von Rotterdam hat bereits früher darauf hingewiesen, dass sie Anfang April erste Bewertungsergebnisse veröffentlichen könnte.

 

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