Wasserkühlung: Motorkühlung mit klassischen 2.0-Motoren

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Motorradmotoren wurden einst fast per Definition luftgekühlt. Gegenwindkühlung ist schließlich nicht die idealste Form der Motorkühlung. Die Temperatur eines Motors kann durch Flüssigkeitskühlung viel besser geregelt werden. Das war einmal Wasser. Später wurde dieses Wasser "Kühlmittel mit Zusatzstoffen". Jetzt gibt es sogar ein wasserfreies Kühlmittel. Flüssigkeitskühlung ist eine komplexere Methode zum Kühlen von Motoren, aber ein flüssigkeitsgekühlter Motor ist immer besser. Bei den heutigen Temperaturen kann ein vernachlässigtes Kühlsystem jedoch Probleme verursachen.

Bleibt die Tatsache, dass die Flüssigkeitskühlung etwas wartungsempfindlicher ist als die Windgeschwindigkeitskühlung

Es bleibt jedoch die Tatsache, dass Motorradfahrer die Tendenz haben, mit dem Kühlmittel das Gleiche zu tun, wie es normalerweise mit Bremsflüssigkeit und dem Öl vor den Gabeln der Fall ist: Sie vergessen die ganze Geschichte. Flüssigkeitskühlung bei Motorrädern ist nicht neu. Scott verwendete bereits Wasserkühlung in 1908.

Bei der Wasserkühlung wird Kühlwasser durch das Kühlsystem gepumpt

Bei einem Verbrennungsmotor ist es die meiste Wärme im Kopf. Aber mit "einem Wasserfall" schafft man es normalerweise nicht. Aufgrund der großen Wärmeaufnahme von Wasser ist die Wasserkühlung im Allgemeinen wirksamer als die Luftkühlung, wobei die Luft direkt über die zu kühlende Oberfläche strömt. Es ist jedoch ein ausreichender Übergangskontakt erforderlich, damit der Fall funktioniert. Das Kühlmittel verliert seine Wärme durch den Kühler, wodurch die Wärme großflächig an die Luft abgegeben wird. Dann beginnt der Zyklus erneut.

Im Kühlsystem befinden sich eine Wasserpumpe und ein Kühler.

Man kann tragen / auslaufen. Der andere kann von außen oder von innen verstopfen. Das Äußere ist klar. Es muss sauber gehalten werden. Straßenschmutz und Insekten sind hier die Schuldigen.

Innerhalb des Systems ist es wichtig, dass das Kühlmittel sauber und effektiv bleibt

Die korrosionsbeständigen Spinnstoffe werden herausgearbeitet und Schlamm kann sich im Kühlsystem ablagern. Achten Sie beim Ablassen des alten Kühlmittels auf die Farbe und die Verschmutzung. Wenn das Kühlmittel stark verschmutzt ist, stehen spezielle Spülmittel zur Verfügung, um das Kühlsystem von innen gemäß den Anweisungen zu reinigen. Bevor Sie mit dem Befüllen des Kühlsystems mit neuem Kühlmittel beginnen, installieren Sie zunächst die Ablassschraube mit einem neuen Kupferdichtring. Sie werden das nicht als Erste vergessen.

Sie prüfen auch alle Wasserschläuche und Schlauchschellen

Die Schlangen können veraltet sein. Achten Sie besonders auf die Stellen, an denen sich die Schlauchschellen befinden. Dann gießen Sie das frische Kühlmittel durch die Einfüllöffnung in den Kühler. Lassen Sie die Flüssigkeit vorsichtig einlaufen, damit die Luft aus dem System entweichen kann. Wenn die Flüssigkeit den Boden der Einfüllöffnung erreicht, wird auch der Ausgleichsbehälter bis zur oberen Füllstandslinie gefüllt.

Montieren Sie nun den Deckel am Ausgleichsbehälter, starten Sie den Motor und lassen Sie ihn ruhig laufen. Sie werden sehen, dass der Flüssigkeitsstand im Kühler sinkt, da jetzt die gesamte Luft aus dem Kühlsystem ausgestoßen wird. Motor wieder abstellen, ggf. Kühlmittel nachfüllen und Deckel am Kühler aufdrehen. Jetzt können Sie den Motor wieder starten und gut warmlaufen lassen.

Wenn das Kühlmittel auf dem gleichen Niveau geblieben ist, müssen Sie sich prinzipiell seit zwei Jahren nicht mehr darum kümmern.

Kontrollieren Sie jedoch regelmäßig den Flüssigkeitsstand.

Genau wie bei den anderen Flüssigkeitsständen.

Das ist immerhin ein kleiner Aufwand.

Fahren Sie nicht weiter, wenn Sie Öl im Kühlmittel finden.

Denn dann haben Sie eine Flachdichtung.

Glücklicherweise funktioniert die Abkühlung bei Windgeschwindigkeit auch recht gut

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2 Kommentare

  1. Hommage an das alte Motorrad;

    "Wasser gehört in den Graben und vier Zylinder sind in einem Auto".

    Es lebe der luftgekühlte Zwilling!

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