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Alfa Romeo Giulia 1300 Super – Fahren mit einem Lächeln

Alfa Romeo Giulia 1300 Super. Eine Ode, direkt aus dem Herzen

Klassiker fahren Alfa Romeo Julia. Dann weißt du: Das ist Spaß, das ist eine Party. Alfist Durk Tinga zeigt das Alfa Romeo Giulia 1300 Super von diesem anderen reinen Alfisten, Frans de Groot, tanzend. Er macht das Trick mit drei Pedalen gleichzeitig und spielt mit dem Alfa Romeo Giulia, mit Respekt. Der Spaß ist groß, der Spaß beispiellos, die Begeisterung beispiellos, und meine Vorfreude wächst, weil ich weiß, was auf mich zukommt. Fotos, und dann kann ich das Steuer übernehmen. Köstlich.

Etwa eins Alfa Romeo Giulia muss man dem echten Enthusiasten nichts erklären. Und doch tue ich es. Auf geht's. Beim Design stimmt alles. Jede Schraube ist liebevoll montiert, die Proportionen stimmen, Eleganz und Sportlichkeit vereinen sich durch Höhe, Länge und Breite zu einer der schönsten Limousinen der Geschichte. Und oh, oh: Auch der geräumige Innenraum zeigt ein schönes Beispiel für Ausgewogenheit. Nicht zu viel war für Alfa Romeo genug, um alles, was Sie berühren und sehen, für immer im Gedächtnis zu verankern. Allein dieses Lenkrad, die Tachos mit italienischer Aufschrift, dieser stochernde Schalthebel, die Schalter davor, der Schriftzug Giulia Super auf dem Armaturenbrett: Das sind nur einige mit viel Liebe gestaltete Freuden an der Sportlimousine alles.

International gereinigtes Exemplar

Jedes Detail ist erhaben, und Frans de Groot hat das gemacht Alfa Romeo Giulia ein wahrer Charakter. Nehmen Sie den Boulder Catcher in italienischen Farben. Nehmen Sie die Cromodora-Felgen, Leichtmetall im wahrsten Sinne des Wortes. Nehmen Sie alle Beweise, die im Laufe der Jahre mit dem vereint wurden Alfa Romeo Giulia, und sie zeigen, dass dieses reinrassige Pferd für viele internationale Rüden stand. Ohne viel technisches Desaster. „Einmal ist die Kupplung in Deutschland ausgefallen, dann habe ich alle hydraulisch betätigten Mechaniken getauscht. Ja. Und wechseln Sie die Flüssigkeiten, führen Sie einfach Wartungsarbeiten durch. Das macht Sinn“, sagt Frans, der das Geheimnis der Reinheit entfaltet, das die in Beige Cava besprühte Giulia in sich trägt.

Fahreigenschaften? Ungefiltertes Fahrvergnügen!

Diese Reinheit zeigt sich beim Fahren. Kurven, Strecken geradeaus, Nebenstraßen: die Alfa Romeo Giulia verschließt nichts. Und alles stimmt, alles stimmt. Der lange Hebel lässt sich überraschend straff bedienen, die Bremsen, die Kupplung, es fühlt sich so bestimmt an. Ebenso die lebhafte Steuerung. Ungefiltert, ganz direkt: Das sind die Reaktionen, die eine Bewegung am großen Lenkrad auslöst. Federung und Dämpfung: Straff, aber nicht hart, angenehm sportlich. Mit Tempo um die Ecke? Die Alfa Romeo Giulia bleibt dem Asphalt treu und neigt sich leicht. Und das trägt zum Fahrgefühl bei, ohne sich in den herrlich bequemen Möbeln verkrampfen zu müssen. Es ist ihre Art, scharfsinnig zu sein und immer die gute Seite zu behalten.

Starker Motor, feines Getriebe

Die Supertje, wie das Leben Alfa Fan und Besitzerin nennt Giulia liebevoll klein motorisiert. Ein 1300 Nord in einer Giulia Super bedeutet jedoch nichts weniger als einen starken Vorboten von viel mehr in der Geschichte Alfa Programm. Angekündigt von diesem wunderschönen, nachhallenden Klang, diesem unwiderstehlichen Summen. Das Vorhandensein von 87 PS, zwei Dell'Orto-Vergasern, DOHC schöne Proportionen im Fünfgang-Getriebe, die ersten beiden sind schön kurz: schöne Zeugnisse. Ein Spitzenwert von 170 pro Stunde war auch im Jahr von 1971 ein solider Wert. Und noch etwas: Dies geht mühelos mit dem Alltagsverkehr einher.

Immer geliebt, auch in den letzten Baujahren

Ende der siebziger Jahre, in den letzten Baujahren des Modells (zu diesem Zeitpunkt hatte bereits die Nuova-Ära begonnen), wurde die Alfa Romeo Giulia ist nach wie vor der begehrteste Neuwagen in den Niederlanden. Beim Fahren dieses 71ers merkt man, warum die Giulia sieben, acht Jahre später immer noch so beliebt war. Die Alfa blieb würdevoll mit seiner hohen Fahrgastzelle, seiner niedrigen Front, diesem rustikalen Heck. Der relativ niedrige cw-Wert erklärt viel über die schönen Linien, die so wunderbar klassisch bleiben und durch die Panorama-Heckscheibe verstärkt werden. Die Zeichnung, die Liebe mit erstaunlich guter Technik verbindet und Konstruktion mit Liebe schützt, die Fahreigenschaften: Das ist so schön, so pur.

Rechtfertigung für Autoliebe: der Giulia

Fahren Sie in einem Alfa Romeo Giulia 1300 Super. Eine Stunde, ein Tag, fünf Minuten oder zwanzig Jahre. Es macht etwas mit dir, es löst einen Nervenkitzel in dir aus, der aus den tiefsten Höhlen aufsteigt. Dies ist einer der greifbarsten Beweise, die die Existenz der Autoliebe rechtfertigen. Das ist pures Autoglück, das sich in strahlenden Augen und einem strahlenden Lächeln manifestiert. So wie Durk Tinga und ich. Denn wir fahren und spielen damit Alfa Romeo Julia. Gut. Wer noch einen Hauch zeitgemäßer Pragmatik möchte, nur zu. Diese Giulia ist von 1971. Weitgehend original. Geräumig, tolle Leistung, gute Rundumsicht, wunderbarer Sitz. Kein Knarren. Kein Rasseln. Nicht wackelig. Ohne Zögern. Vertrauenserweckender Betrieb. Hängt wunderbar am Gas. Hervorragende und fein geschliffene Karosseriesteifigkeit. Fest schließende Türen. Dieses Alfa Romeo ist gut, verdammt gut zusammengesetzt. Es hat wirklich keinen Sinn, es zu leugnen.

Vielen Dank an Frans de Groot und Durk Tinga.

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12 Kommentare

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  1. Mein absolutes Lieblingsauto. Ich habe so viele davon poliert, bis sie geliefert werden können. Wenn es noch neu verfügbar wäre, würde ich sofort wieder eines kaufen.

  2. Was für ein tolles Auto! Ein Freund von mir hat einen importiert. Nummernschild von Cuneo.
    Niederländische Registrierungsnummer DH 01 94.

  3. Was für eine schöne Giulia, für mich der schönste Klassiker. Als ich die Giulia zum ersten Mal sah, war ich sofort begeistert. Also ein Kindheitstraum, und sie steht auf meiner Wunschliste. Schönes Design und geniale Technik!
    Frans de Groot, darauf können Sie stolz sein, ein italienisches Juwel!

    • Mit Respekt, aber sicherlich nicht das Allerbeste. Die besondere und erste Version mit Augenbrauenrüssel und 2 großen und 2 kleinen Lichtern vorne war widerstandsfähiger gegen Rost als ihr Nachfolger. Aber alles in allem ein sehr schön zu fahrendes Auto! Ich hatte zwei

  4. Ich hatte 5 in den 70er/80er Jahren. Schöne Autos, besonders der 1300er mit 1750er Motor: lief richtig schnell. Schade, dass sie so stark verrostet sind. viel mehr Charakter als alle neumodischen Autos jeder Marke. So viel Charakter hat bis heute nur ein 911er.

  5. 1971 km/h waren 1300 in der Tat eine schöne Höchstgeschwindigkeit für einen XNUMX ccm.
    Aber was ist mit einem Simca 1000 (ccm), der 155 1969 km/h (auf dem Zähler) und im zweiten Gang 90 km/h fuhr. Im Detail gibt es immer ein besseres Auto, aber dieses Alfa bleibt immer als Auto in seiner Gesamtheit großartig

  6. Fantastische Autos. Hatte einen 1300 nuova super in der gleichen Farbe und einen 1600 gt sprint von '66. Das war total cool, aber der Superstar war es sicher auch. Später hatte ich einen 155er und fand ihn persönlich überhaupt nicht interessant.
    Sehr schöne Autos!

  7. Maurice, Sie haben einen negativen Punkt in dieser schönen Geschichte gefunden, THE COLOR, und zwar, dass Sie selbst noch nie eine Giulia gefahren sind. Weißt du, wenn du ihn fährst und das wunderbare Gefühl eines Supertje erlebst, ist das Letzte, woran du denkst, die Farbe.

  8. Was für ein schönes Auto jedenfalls. Dann auf die Farbe. Aber das ist nur Geschmacksache. Dass Alfa Motoren sind mir als Inbegriff der (Verbrennungs-)Bauweise mit schönem Motorlauf bekannt. Schade, dass ich sie nie reiten durfte. Auch im Seat Ronda gab es einen Motor dieser Bauart. Der Motorraum war so eng, dass das Wechseln des Riemenladens eine unangenehme Arbeit war. Aber es war auch sehr schön zu fahren. Um nicht zu sagen großartig.

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Die Dezember-Ausgabe mit:

  • Alfa Romeo Giulia 1300 Super
    Erik van Putten erkundet den zeitlosen Charme des Alfa Romeo Giulia 1300 Super, mit Bildern von Bart Spijker und sich selbst. Die Geschichte taucht ein in die Welt von AlfaEnthusiast Koen de Groot, dessen Familie tief in der Welt verwurzelt ist Alfa Romeo-Kultur. Koens' besondere Beziehung zu seiner Giulia, einem Auto, das er seit Jahren schätzt und das bald eine beeindruckende Modernisierung erhalten wird, wird hervorgehoben. Die Giulia symbolisiert die Liebe und das Erbe des Autos, eine Leidenschaft, die durch Koens Vater Frans, a., bereichert wurde Alfa Romeo-Experte und -Enthusiast.
  • Doppelt verwendete Typenbezeichnungen
    Peter Ecury erzählt in der 32. Folge seiner Serie über doppelt verwendete Typenbezeichnungen faszinierende Geschichten aus der Automobilwelt. Diese Ausgabe bietet ein Update zu den Gerüchten um Peugeot und Porsche und befasst sich mit der Geschichte der Typbezeichnung „142“, die von Marken wie Volvo und Austin verwendet wird. Ecury diskutiert auch die Entwicklung des Begriffs „GT“ und die umstrittene Verwendung der Buchstaben „SS“ in Autonamen nach dem Zweiten Weltkrieg, mit Beispielen wie dem Chevrolet Impala SS und dem Alfa Romeo Giulietta SS.
  • Ducati 750GT, 860GT und 900GTS
    Hans Smid hebt die runden Karren von Ducati hervor, die von 1972 bis 1974 hergestellt wurden und minimalistische Schönheit mit einzigartiger Technologie verbinden. Dieser Artikel beschreibt Ducatis Streben nach Innovation und die Entwicklung dieser Modelle, beleuchtet die Herausforderungen und Kosten ihrer Sammlung und zeigt Ducatis Weg vom Beinahe-Ruin zum Kultstatus.
  • Horex Imperator
    Marina Block erzählt die Geschichte der Horex Imperator, einem ikonischen Motorrad aus den 50er Jahren, das für seine Sportlichkeit und fortschrittliche Technologie bekannt ist. Trotz der Schließung der Fabriken blieb Horex bekannt, unter anderem aufgrund der Zeichentrickfigur Werner und neuerer Neuauflagen. Der Imperator mit seinem innovativen Parallel-Twin und der obenliegenden Nockenwelle inspirierte spätere Entwürfe und wurde trotz begrenzter Verkaufserfolge für seine Qualität und sein Design gelobt.
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  • Klassische Post
    Im KlassiekerPost-Bereich von Auto Motor Klassiek Begeisterte Leser teilen ihre einzigartigen Funde und persönlichen Erfahrungen. Eddy Joustra stößt in Heerenveen auf einen seltenen Peugeot 203 Pickup. Robert Reessink fängt in Italien ein einzigartiges Moto Guzzi-Moped vor der Kamera ein. Chris van Haarlem erzählt von seinen schottischen Rollerabenteuern, einschließlich einer unerwarteten Begegnung mit einem Austin A30 auf der Isle of Skye. Bram Drooger entdeckt einen eleganten Rolls-Royce Corniche und zwei FIAT 850. Ben de Man entdeckt in den Niederlanden einen besonderen Chevrolet Step-Van. Dieser Abschnitt veranschaulicht die Vielfalt und tief verwurzelte Leidenschaft klassischer Auto- und Motorradliebhaber mit Geschichten, die von lokalen Entdeckungen bis hin zu internationalen Schätzen reichen. Darüber hinaus liefern die Leser wertvolle Korrekturen und Ergänzungen zu zuvor veröffentlichten Artikeln, wie zum Beispiel den Beitrag von PBTM Matthijssen zur Ardie/Dürkopp Dianette, der zum reichhaltigen und vielseitigen Inhalt des Magazins beiträgt.
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