Das Merkmal davon Alfa Romeo Giulia im Renntrimm ist die weiße Farbe (Bianca) mit der farbigen Nase, die früher unter dem Namen Squadra Bianca auf den Rennstrecken gefahren wurde. Es war eine Amateur-Tourenwagenklasse mit denselben Autos, die extrem hart gefahren und konkurriert wurden. Geschenke wurden auf der Strecke nicht verteilt, jedes Rennen ein Erlebnis.
Von: Dirk de Jong
André fährt selbst einen Alfa Romeo GT (Bertone) Veloce mit einem 2-Liter-Nord-Motor und nimmt an den niederländischen Meisterschaften in der GTTC-Klasse teil. Die Alfa Romeo Giulia kaufte André vor zwei Jahren als Rollkutsche und sah es als Herausforderung, das Auto von Grund auf neu aufzubauen. Der Wagen war bereits geschweißt und mit einem Multipion-Überrollkäfig ausgestattet.
Technische Fakten
André gibt mühelos eine Liste all der Dinge, für die gesorgt wurde, Fähigkeiten und Anpassungen, die die echten Kenner erkennen werden:
- Radaufhängung überholt und mit verstellbaren oberen Querlenkern ausgestattet.
- Rennsportfedern vorne und hinten.
- Einstellbare Stoßdämpfer vorne und hinten
- Leichte 15-Zoll-Felgen und Semi-Slicks
- Komplette Motorüberholung
- Kolben mit hoher Kompression
- C&b Nockenwellen (12mm und 11mm)
- Zylinderkopf modifiziert
- Generalüberholte dell'orto Vergaser, angepasst an den Motor
- Elektronische Zündung
- AlfaHolics Edelstahlauspuff 60mm
- Aluminiumheizkörper
- Ölkühler
- Neue Bremsleitungen
- Neuer (selbstgebauter) Kabelbaum
- Breitband-Lambdameter und endlich
- Rennsitz und Gurte
Bereit für den neuen Rennsport-Enthusiasten
Dass er jetzt an den nächsten Enthusiasten verkauft wird, liegt nur daran, dass er eine neue Herausforderung sucht. Die Alfa Romeo Giulia ist in jedem Fall ein weiteres Paradebeispiel für Technik und italienisches Design in einer exklusiven Kategorie.
Quanta Costa??!?
Preisvorstellung 12.000 Euro
Gutes Zeug!!