Die Geschichte von BMW begann vor Jahren mit 100. BMW wurde im Oktober 1913 von Karl Friedrich Rapp als Flugzeugmotorenanlage unter dem Namen Bayerische Flugzeug-Werke gegründet. Mit 1916 erhielt das Unternehmen den Auftrag, V12-Motoren für Österreich-Ungarn zu bauen. Rapp suchte nach zusätzlichem Kapital und fand es bei Camillo Castiglioni und Max Friz. Das Unternehmen wurde in Bayerische Motoren Werke GmbH umbenannt und in 1918 wurde der Name in BMW AG geändert.
Unter diesem Namen kaufte das Unternehmen 1928 die Fahrzeugfabrik Eisenach AG. Mit dieser Akquisition erhielt BMW auch die Lizenz von der Austin Motor Company. Diese Übernahme gilt nach wie vor als Beginn der Automobil-Ära von BMW. Der Dixi 3/15 DA wurde unter Lizenz gebaut. Es war eigentlich eine Austin Seven, aber der Anfang war da. Die Buchstaben „DA“ standen übrigens für „Deutsche Ausführung“. Die Typenbezeichnung gab weitere Informationen, da die Zahl „15“ die Bezeichnung für die vom 748-cm4-76-Zylinder-Motor erzeugte Leistung war. Mit dieser Kraft erreichte der Dixi eine Höchstgeschwindigkeit von XNUMX Stundenkilometern.
Von Dixi bis BMW
Trotzdem würde am 3. März bald das BMW Logo angebracht sein. Während der Dixi die Produktionslinie verließ, arbeiteten die BMW Ingenieure unter der Leitung von Gotthilf Dürrwächter am Nachfolger des Dixi. Das wird der BMW 15/3 DA 15 sein. Das erste Exemplar wird am 2. März 22 in einer Halle neben dem AMBI BUDD-Werk in Berlin zusammengestellt. Die Plattenteile werden am letztgenannten Produktionsstandort hergestellt. In der Halle neben dem Werk werden die Blechteile zu einer Karosserie zusammengebaut, die dann auf das noch in Eisenach gefertigte Chassis gelegt wird. Der BMW 1929/1929 DA 3 wird im Juli 15 offiziell vorgestellt. Das erste Serienauto mit dem BMW Logo verlässt das Fließband in Berlin-Johannisthal. Dann wird die breite Öffentlichkeit auch feststellen, dass es viele Ähnlichkeiten mit dem „Ur-DA“ gibt. Es gibt jedoch erhebliche Unterschiede. Die Karosserie wurde größer, die Trittbretter verschwanden, der Kühlergrill wurde gewechselt und das BMW Logo auf dem DA 2 montiert. Der Motor wird unverändert vom Dixi übernommen. Ab 2 kehrte die Produktion nach Eisenach zurück, was teilweise auf die wirtschaftliche Rezession in den 1930er Jahren zurückzuführen war. Der DA 2 wird bis Februar 1932 gebaut. Letztendlich verließen - in sieben Karosserievarianten - 12.318 Einheiten die Fabriken in Berlin und Eisenach.
DA 3 Wartburg. Der erste sportliche BMW.
Im April folgte 1930 einer spektakulären Variante des Austin Seven Ulster. BMW hat die elegante 3 / 15 DA 3 Wartburg zum Verkauf angeboten. Der "sportliche" Roadster-Charakter wurde durch eine Leistungssteigerung von 15 auf 18 PK unterstrichen. Verantwortlich dafür sind eine erhöhte Kompression und der Einsatz eines Kupfer-Saugrohrs und einer Doppel-Abgasanlage. Die Höchstgeschwindigkeit stieg von 76 auf 90 Kilometer pro Stunde. Der generell sportliche BMW wird bis Januar 1931 in einer limitierten Auflage von 150-Einheiten gebaut.
Der DA4. Das zuletzt entwickelte 3 / 15.
Die dritte geschlossene Variante des 3 / 15 war der DA4, der neben dem DA 2 als größeres Modell eingesetzt wurde. Er wurde in 1931 eingeführt. Der letzte 3 / 15-Typ ging seinen eigenen Weg und entfernte sich allmählich von der Austin-Seven-Konzeption. Grundsätzlich war der DA1 sehr ähnlich. Motor, Getriebe und Fahrwerk waren die gleichen, aber der DA4 erhält eine raffinierte Vorderachse mit Pendelachsen. Letztendlich ist der DA 4 auch der letzte 3 / 15 DA, der in fünf Karosserievarianten erhältlich ist. Er verlässt das Montageband in verschiedenen Kapazitäten 3.480-Zeiten in Eisenach. Nach Ablauf der Lizenzvereinbarung mit der Austin Motor Company wird BMW - zusammen mit dem DA 2 - durch den BMW 3 / 20 der erste voll entwickelte Personenwagen abgelöst.
Mein Vater kaufte dort nach dem Krieg 1, als man es nicht einfach kaufen konnte, man musste sogar eine Genehmigung haben, später eine zusätzliche Genehmigung für die Reifen. Ich habe immer noch diese Erlaubnis und das provinzielle Kennzeichen.
Wenn die Redakteure daran interessiert sind, rufen Sie mich an.