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Austin Allegro von 1978 von Rein. Eine positive Perfektion.

Austin Allegro von 1978 von Rein. Eine positive Perfektion.

Das beste Geschenk, das Sie als Autoliebhaber machen können, ist echte Aufmerksamkeit für ein besonderes Projekt: Ein zweites Leben für den Austin Allegro aus der Zeit von British Leyland. Wir stellen den Klassiker gerne ins Rampenlicht. 

Von: Dirk de Jong

Rein: „Ich bin natürlich begeistert. Die Wiederherstellung bringt mich in einen Flow-Zustand und hilft mir zu entspannen. Es unterbricht meine normale Routine. In der Tat; er nimmt mich so in sich auf, dass ich manchmal die Zeit vergesse. Die Restaurierung ist eine bereichernde Erfahrung, jeder Liebhaber weiß, dass man sich fast wie ein anderer Mensch fühlt, wenn man sein Hobby liebt. Ich sehe die Zukunft als Belohnung für meine Bemühungen, indem ich einen neuwertigen Austin Allegro auf die Straße bringe. Und ich gebe es zu. Ich bin ein Perfektionist, den ich auf meine Art gestalte. 

Allegro: Besser denn je? 

War die Autopresse von der Einführung nicht begeistert? Oder weil er hoch auf den Rädern stand und daher ein etwas anderes Aussehen hatte als seine Vorgänger? Lag es am speziellen Hydrogas-Federungssystem? Lag es an der Rostempfindlichkeit? Die Verkaufszahlen zeigten, dass der Ruf nicht gut war. Obwohl der Austin in seiner Heimat am Anfang gut lief. Der Austin Allegro war in nicht weniger als sechs verschiedenen Versionen erhältlich; der 1100 de luxe mit zwei Türen, der 1300 super de luxe mit zwei oder vier Türen. Die 1300 und 1500 Special mit vier Türen und schließlich eine Estate-Version 1300 Super luxe. 

Professioneller Ansatz

Ein besonderes Projekt, das Respekt verdient! Restaurierung ist schön, aber schöne Restaurierung ist sehr schwierig. Der Motor wurde inzwischen überholt, alle Anbauteile sind neu bzw. neu angefertigt. Dass der Austin Allegro bald bei „Show and Shine“ mitmachen darf und die Ära der 70er-Jahre widerspiegelt, sieht man jetzt schon. Er bedient sich der bekannten Formel: Suche nach Teilen, die Spannung, sie wieder wie neu zu machen und die Restaurierung zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Wir sind gespannt auf das Endergebnis. 

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15 Kommentare

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  1. Kaufte 1975 einen gebrauchten Allegro 1300, der mit Dintrol behandelt worden war… Er fuhr ihn bis 1983 ohne irgendwelche Rostprobleme. Angenehm zu fahrendes Auto, fest auf der Straße, viel Platz im Inneren, angenehm zu sitzen, aber ein klobiger Kofferraumdeckel. Technisch ein Problem: Alle 2.000 km war eine Zündungseinstellung notwendig, um einen akzeptablen Kraftstoffverbrauch zu halten. Manchmal tauchten seltsame Geräusche auf oder eine Zeugenlampe nahm ein Eigenleben an. Meist kleine Defekte, deren Reparatur kein Geld kostet. Alles in allem nicht so schlimm.....

  2. Kaufte mein erstes Allegro 1976. Tolles Auto, problemlose Kilometer, kein Rost, kein Öl. Er kam aus Seneffe, wo das Auto offenbar besser zusammengebaut wurde als in England. Ich fuhr ihn 10 Jahre, wechselte dann zu Mini und Metro, Meastro, Rover 213, 216. Englische Autos (auch solche mit japanischen Genen) sind wunderbar fahrende Fahrzeuge mit eigenem Charakter. Nach dem Fall von Rover 😢 wurde daraus logischerweise Honda.

    Endlich einen Allegro von meiner Frau geschenkt bekommen, da ich das Modell in Sachen Fahrspaß nicht vergessen konnte. Er/sie ist immer noch da, jetzt 40 Jahre alt und rostfrei. Nur die Gasfederung muss aufgearbeitet werden, dann kommt wieder eine Schönheit auf die Straße.

    Übrigens ist diese Restaurierung ein Juwel schöner Arbeit, wunderschön gemacht.

  3. Hatte Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre 2 dieser Autos für einen Mitarbeiter, der einen hatte Citroen GS gefahren war. Das Citroens waren mir im Vergleich zu den Allegros zu teuer in der Anschaffung, aber am Ende stellte sich billig als teuer heraus. Später dachte ich nie ein British Leyland Produkt, ich interessierte mich mal wieder für einen Morris Minor 1000 als Hobbyauto, aber den habe ich dieses Jahr auch in Kommission gegeben und jetzt hoffen wir mal das er verkauft wird, denn mit einem Verbrauch von ca 250 Meilen pro Jahr hatte ich durchschnittlich 500,00 € gekostet. Sie haben manchmal nette Ideen, aber ihre Versprechen halten sich nicht immer.

  4. Mein Schwager kaufte 1979 einen neuen Allegro. Verkauft nach 3 Jahren wegen zu hohem Ölverbrauch. Mein Werkstattbesitzer nannte den Allegro eine Katastrophe auf Rädern.

  5. Mein Schwager kaufte 1979 einen neuen Allegro, verkauft nach drei Jahren wegen zu hohen Ölverbrauchs, mein Mechaniker nannte den Allegro eine Katastrophe auf Rädern.

  6. Mein Vater fuhr 1978 einen neuen Allegro, Modell Green Arrow Sonderedition, fuhr 60.000 Jahre lang 4 km ohne Probleme. Die Technik war nicht so schlecht, wie oft behauptet wurde.

  7. Das war das schlechteste Auto, das meine Eltern je hatten und der Grund, zum ersten Mal ein neues Auto zu kaufen, einen Lada 1200S für 9.999 Gulden

  8. Sehr schön, dass es auch Leute gibt, die kein Amazone, DS, A-Typ sind Citroën usw., aber tief auf der Leiter der Enthusiasten stehen und das Auto immer technisch tipptopp machen.
    Keine Kosten gescheut. Herzliche Glückwünsche !
    Ich fahre mich und '83 Dyane..

  9. Genossen ein Anwesen für 8 Jahre. Hatte nie Probleme. Ab und zu mal die Federung aufpumpen lassen. Der Ölverbrauch war eine Sache. Auslaufen mehr als verbrauchen. Dann hast du nicht gedacht, dass es so ein Problem ist. Jede Woche einen Liter Öl zu kaufen ist bei Hema Standard. War ein schönes Auto.

  10. Ein denkwürdiger Auftritt auf den Straßen vergangener Zeiten. Genug von diesen schönen Autos, die in meiner Jugend rumgefahren sind. Was leider auch hängen geblieben ist, ist das Wissen, dass sie ziemlich anfällig für die „braune Pest“ waren. Leider. Eine gute Restaurierung kann sie nur besser machen.

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    Erik van Putten erkundet den zeitlosen Charme des Alfa Romeo Giulia 1300 Super, mit Bildern von Bart Spijker und sich selbst. Die Geschichte taucht ein in die Welt von AlfaEnthusiast Koen de Groot, dessen Familie tief in der Welt verwurzelt ist Alfa Romeo-Kultur. Koens' besondere Beziehung zu seiner Giulia, einem Auto, das er seit Jahren schätzt und das bald eine beeindruckende Modernisierung erhalten wird, wird hervorgehoben. Die Giulia symbolisiert die Liebe und das Erbe des Autos, eine Leidenschaft, die durch Koens Vater Frans, a., bereichert wurde Alfa Romeo-Experte und -Enthusiast.
  • Doppelt verwendete Typenbezeichnungen
    Peter Ecury erzählt in der 32. Folge seiner Serie über doppelt verwendete Typenbezeichnungen faszinierende Geschichten aus der Automobilwelt. Diese Ausgabe bietet ein Update zu den Gerüchten um Peugeot und Porsche und befasst sich mit der Geschichte der Typbezeichnung „142“, die von Marken wie Volvo und Austin verwendet wird. Ecury diskutiert auch die Entwicklung des Begriffs „GT“ und die umstrittene Verwendung der Buchstaben „SS“ in Autonamen nach dem Zweiten Weltkrieg, mit Beispielen wie dem Chevrolet Impala SS und dem Alfa Romeo Giulietta SS.
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    Hans Smid hebt die runden Karren von Ducati hervor, die von 1972 bis 1974 hergestellt wurden und minimalistische Schönheit mit einzigartiger Technologie verbinden. Dieser Artikel beschreibt Ducatis Streben nach Innovation und die Entwicklung dieser Modelle, beleuchtet die Herausforderungen und Kosten ihrer Sammlung und zeigt Ducatis Weg vom Beinahe-Ruin zum Kultstatus.
  • Horex Imperator
    Marina Block erzählt die Geschichte der Horex Imperator, einem ikonischen Motorrad aus den 50er Jahren, das für seine Sportlichkeit und fortschrittliche Technologie bekannt ist. Trotz der Schließung der Fabriken blieb Horex bekannt, unter anderem aufgrund der Zeichentrickfigur Werner und neuerer Neuauflagen. Der Imperator mit seinem innovativen Parallel-Twin und der obenliegenden Nockenwelle inspirierte spätere Entwürfe und wurde trotz begrenzter Verkaufserfolge für seine Qualität und sein Design gelobt.
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