Bremer Klassischer Autosalon 2019. Besucher belohnt

Auto Motor Klassiek » Berichte » Bremer Klassischer Autosalon 2019. Besucher belohnt
Kaufe dort Klassiker

Von 1 bis 3 im Februar fand in Bremen die 17-e Edition der Bremer Klassischen Automobilausstellung statt. Die Eröffnung der deutschen Klassikersaison, so nennt die Organisation die engagierende Messe seit Jahren. Wenn die Verantwortlichen eine Manifestation mit einem solchen Slogan auf die Karte bringen, kann viel erreicht werden. Die Bremer Classic Motor Show hat diese Erwartungen jahrelang erfüllt und auch in diesem Jahr sahen mehr als 40.000-Besucher eine besondere Saisoneröffnung in Deutschland.

Unter der Leitung von Frank Rüge wurde wieder ein schönes Angebot zusammengestellt. Die Teilbereiche Motorräder, Autos, Restaurierungsprojekte, Automobilia, professionelle und private Angebote - eigentlich alles, was mit Klassik zu tun hat - bildeten zusammen die Brücke zwischen Exklusiv und Normal. Auf keiner anderen klassischen Messe verbinden sich das Aroma von Bier, Bratwurst und Kartoffel besser mit Exklusivität und Überraschungen als in Bremen. Dies gilt auch für die Art und Weise, wie sich das Sonderschaus mit dem umgebenden Angebot verbindet. Es sollte klar sein, dass die Bremer Classic Motor Show auch in diesem Jahr keine Langeweile aufkommen ließ.

"Dreizehn von sechs"

In diesem Jahr war die Ankündigung des Sonderthemas (Kombi-Nationen) mit 13 Kombis aus sechs verschiedenen Ländern das Rezept für Vorfreude. Vom Morris Mini Traveller bis zum Aston Martin DB5 Shooting Brake, vom Wartburg 312 Camping bis zum Plymouth Sport Suburban, von der Patina Peugeot 202 TU2 ab 1938 bis zum Prototyp Volvo 1800 ES (Rocket): in dreizehn Unternehmen Es wurde genau gezeigt, was die Bremer Klassische Automobilausstellung im Laufe der Jahre immer stark gemacht hat: Unqualifizierte Seltenheit trifft auf Wiedererkennbarkeit.

Das Jahrhundert der kühlen, schönen Motoren

Die zweite Sonderschau wurde von amerikanischen 26-Motoren komplettiert. Ein Jahrhundert US-amerikanischer Motorräder unter dem Titel "The Century of Cool - Amerikanische Motorräder aus 100-Jahren" zeigte das historische Handwerk der Motorradhersteller aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten im Laufe der Jahre. Stark platziert, mit Fokus auf die historischen Produkte von Harley Davidson und Indian, und dies alles in einer Umgebung, die seit Jahren eine Vorliebe für motorisierte Zweiräder hat. Apropos Amerika: Die V8-Moviestars waren ebenfalls in einem kleinen Thema besetzt, und dass die Organisation hier größer geworden sein könnte, zeigte sich an der großen Begeisterung der Öffentlichkeit für die V8-Filmstars.

 

Aufmerksamkeit zum Basteln

Bemerkenswert in diesem Jahr war die erhöhte Aufmerksamkeit für Restaurierungs- und Schlüsselprojekte. Im vergangenen Jahr wurde beispielsweise in drei Tagen ein 1: 1-Kit von einem Fiat 500 in einen fahrenden umgewandelt. In diesem Jahr zeigte die Bremer Classic Motor Show zwei Varianten des dreitägigen Meisterwerks des letzten Jahres. Unter dem Motto Jugend Schraubt In drei Tagen wurde ein Fiat 500 von jungen Mechanikern zu einem beweglichen Modell gemacht. An anderer Stelle wurde im selben Zeitraum ein weiterer Klassiker zusammengestellt: ein Jubiläums-Käfer. Dies geschah auf dem Volkswagen Classic-Stand, wo auch der erste Prototyp des Golf Cabriolet gezeigt wurde. Kandidaten für einen Volkswagen Transporter der dritten Generation konnten sich in dem kleinen Thema, das den 40-e-Geburtstag des T3 markierte, im praktischen Sinne verwöhnen. Kenner Dirk Klöß lenkte die Aufmerksamkeit des Publikums.

Pracht Capri

In der Halle 6 wurden traditionell wieder junge, vom TÜV geprüfte Klassiker gefüllt, darunter einige schöne Autos. Der mit Abstand schönste war unserer Meinung nach der Ford Capri 1.5 V4. Dieses Exemplar der ersten Generation war in einem schönen Zustand und wurde bereits verkauft, bevor die Messe gut begann.

Mehr als belohnt

Die Bremer Klassische Automobilausstellung zum Beispiel zeigte Innovation in einem erkennbaren Rahmen mit einem Angebot, das lange anhielt. Abwechslung, Vertrautheit und gute Organisation. Die Bremer Klassische Automobilausstellung war wie gewohnt, die deutsche Klassikersaison wurde mit Elan eröffnet. 41.678 Besucher (ein leichter Anstieg gegenüber 2018) waren Zeugen davon und sahen die Wahl, zu der Veranstaltung zu reisen, reichlich belohnt.

REGISTRIEREN SIE SICH KOSTENLOS UND WIR SCHICKEN IHNEN TÄGLICH UNSEREN NEWSLETTER MIT DEN NEUESTEN GESCHICHTEN ÜBER KLASSISCHE AUTOS UND MOTORRÄDER

Wählen Sie ggf. weitere Newsletter aus

Wir senden Ihnen keinen Spam! Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Wenn Ihnen der Artikel gefällt, teilen Sie ihn bitte...

Schreiben sie ein Kommentar

Die Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert * *

Maximale Dateigröße beim Hochladen: 8 MB. Sie können Folgendes hochladen: afbeelding. Im Kommentartext eingefügte Links zu YouTube, Facebook, Twitter und anderen Diensten werden automatisch eingebettet. Dateien hier ablegen