EJ Potter, der Michigan Madman ist seit einiger Zeit nicht mehr bei uns. Wir wollen aber immer noch auf diesen Mann achten, der vor allem bei Motorrädern mit quer angeordneten V8-Blöcken Furore machte.
Seinen Spitznamen bekam er, nachdem er herausgefunden hatte, wie er möglichst schnell davonkommt: Die Übertragung auf das Hinterrad erfolgt direkt von der Kurbelwelle eines solchen V8.
Das Hinterrad wurde nach dem Start auf die Walze aufgebockt. Mit dem Spinnrad über dem Boden wurde die Maschine dann zum Start zurückgerollt.
Da war viel Benzin.
Und das Hinterrad wurde auf den Asphalt gestellt.
Das Ergebnis? Manchmal schnelle Zeiten auf einer Maschine mit der Dynamik und Kursstabilität eines Krachers mit zu kurzer Zündschnur