Der Genfer Salon und 70-Jahre von Porsche Schaufeln

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Porsche 2018 existiert seit Jahren in 70. In diesem Zusammenhang Zuffenhausen die marke expandierte im vergangenen Jahr mehrmals gefeiert Aber auch in diesem Jahr werden wir überlegen 70-Jahrestag. Der in dieser Woche beginnende Genfer Autosalon ist seit sieben Jahrzehnten ein wichtiger Ort für Porsche, um die Weltneuheit zu zeigen. Zum Jubiläum kommt Porsche in diesem Jahr mit großen Weltneuheiten nach Genf: Das 911 Cabriolet und der 718 Cayman T und der 718 Boxster T. Die Deutschen geben einen Eindruck von siebzig Jahren Porsche-Premiere in der Schweizer Stadt.

Auf der 17 March 1949 präsentierte Porsche auf einem kleinen Stand in der Haupthalle der Schweizer Automobilausstellung das in Gmünd (Österreich) gebaute 356 Coupé und Cabriolet. Das Publikum reagierte sehr begeistert. Der Erfolg dieser Messe gilt als Grundlage für den späteren Durchbruch der 356, die in Zuffenhausen in Serie ging. Bis einschließlich 1965 wurden insgesamt 78.000-Kopien der 356 produziert.

Podest

Die Autosalon in Genf gilt als die größte Automobilmesse der Welt. Vor allem im 60 des letzten Jahrhunderts machte sich die Show jedes Jahr mit wichtigen Messern von Porsche und anderen Herstellern einen Namen. Zum Beispiel hat der von Ferdinand Porsche entworfene Porsche 904 Carrera GTS dort vor Jahren 55 vorgestellt. Der Sportwagen mit 1966 cc Mittelmotor und 155 PK (Straßenversion) wurde vier Jahre lang in verschiedenen Wettbewerben eingesetzt. Einige technische Details waren der oben erwähnte Mittelmotor, die schräg angeordneten vorderen und hinteren Lagerarme sowie die Scheibenbremsen, die Teil eines Zweikreis-Bremssystems waren. Der 904 erreichte eine Höchstzahl an 250-Stundenkilometern und wurde später auch mit Sechs- und Achtzylindermotoren ausgestattet.

von 917

Bei 1969 war Genf die Kulisse für die Vorstellung des Porsche 917. Der stärkste Rennwagen seiner Zeit wurde von der Porsche-Presseabteilung als "einer der eindrucksvollsten Teilnehmer im traditionellen Langstreckenrennen" bezeichnet. Exakt 50 Jahre später erhält der perfekt restaurierte 917 mit der Fahrgestellnummer 001 einen Platz im Porsche Museum in Stuttgart. Gijs van Lennep und Helmut Marko haben immer noch sehr gute Erinnerungen an den 917. Sie haben diesen Porsche auch bekannt gemacht, indem sie die 1971-Stunde von Le Mans in 24 mit einem Distanzrekord gewonnen haben, der bis 2010 dauerte.

1999: Debüt der GT3

Der erste 1999 GT911 wurde in 3 in Genf vorgestellt. Der 911 GT3 aus der 996-Serie mit seinen markanten Scheinwerfern wurde in der Farbe Arctic Silver präsentiert. Dies war die erste wassergekühlte Sportversion des Porsche 911, die für Wettkampfzwecke konzipiert wurde, und setzte die Leistungsgeschichte von Porsche fort. Der GT3 wurde nach der GT3-Klasse der Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) benannt. Der GT3 ist immer noch Teil des Porsche-Programms.

Unzählige GT3-Versionen

Seit dem Start in 1999 wurden verschiedene Varianten für den Straßen- und (erfolgreichen) Einsatz von Rennstrecken eingeführt. In mehreren Generationen (996, 997, 991) wurden 12 Straßenversionen und 19 Rennversionen auf den Markt gebracht. Porsche produzierte mehr als 14.000-Fahrzeuge aus GT3, die als 996-Generation mit einem 3.6-Liter-Motor (360 HP) Premiere hatten. Er kannte auffallende technische Anwendungen wie ein geteiltes Kurbelgehäuse und eine separate Wasserkühlung pro Zylinderbank. Die GT3 ist immer noch fester Bestandteil des 911-Programms. In 2018 wurde der GT3 RS am Ufer des Genfersees vorgestellt.

Motorsport im Scheinwerferlicht

Mit dem 2014 feiert Porsche in Genf die Rückkehr auf das höchste Niveau des Langstreckenrennsports mit der Weltpremiere des 919 Hybrid für die WMP (World Endurance Championship) LMP1-Klasse. Das Rennen in dieser Meisterschaft ist das Le Mans 24-Stundenrennen. Das damalige WEC-Reglement schreibt einen innovativen Hybridantrieb vor. Der 919 Hybrid - mit einer Spitzenleistung eines solchen 1.000-PCs - fungierte auch als Datenbank für die Entwicklung zukünftiger Produktionsmodelle. Darüber hinaus ist es eine Inspirationsquelle für die Weiterentwicklung der elektrischen Porsches-Linie, wie die im vergangenen Jahr vorgestellte Mission E.

 

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