Wenn ein moderner Motorradfahrer seine einzigartige Individualität zeigen möchte? Dann checkt er einfach die Optionsliste ab, die der Hersteller für sein Modell erstellt hat. Für einige Marken sind diese Optionslisten zu fast üppigen Büchern geworden. Wenn die ganze Schönheit auch vom Händler montiert wird, bleibt sogar die Garantie erhalten. Dieses Vorgehen empfinden wir als Schwäche und so sind wir wieder in die Ecke der Selbstbauer gekommen. Also haben wir vor einiger Zeit einen Aufruf gemacht, herauszufinden, was unter uns Klassik-Enthusiasten noch lebt.
Es gab eine ziemliche Resonanz
Meistens aus der Erinnerungsecke und von Leuten, die dem Konzept ungeniert positiv gegenüberstanden. Aber wir sind jetzt wieder in Kontakt mit Meistern der Vergangenheit wie Jan Heemskerk. Als ganz großes Plus haben wir den Friesen Gerard Kramer und Floris Haddock in unseren Freundeskreis aufgenommen. Die letzten beiden machen auch Rahmen und Gerards Hobby ist so aus dem Ruder gelaufen, dass er das auch für Dritte macht. Aus diesem Blickwinkel hat er kürzlich ein Fahrradteil für eine Suzuki GT750 hergestellt, das dann sauber und mit so vielen Originalteilen wie möglich veredelt wurde.
Es gibt aber auch Leute, die im kleineren Maßstab selbst bauen
Das Tolle an diesen Jungs ist, dass sie den Erbauern aller Arten von Scramblern, Bobbern und mehr dieser Art lokaler Unannehmlichkeiten in Bezug auf technische Fähigkeiten meilenweit überlegen sind. Denn so gesehen haben wir schon viele Schlüssel- und Bauarbeiten auf Basis guter Klassiker gesehen, die zwar schön sind, weil über Geschmack einfach nicht gestritten wird, die aber aus konstruktiver Sicht einfach lebensgefährlich sind.
Solche Maschinen werden meist von jüngeren Baumeistern gebaut, die in unserem ehemals kühlen Land Opfer des versagenden Bildungssystems geworden sind. Sie sind oft freundlich, guten Willens und motiviert. Aber das Sägen und Schweißen zu Rahmen ist kein Trick, den man nach dem Anschauen einiger YouTube-Videos vollständig beherrscht. Das haben wir zum Beispiel bei einigen selbstgebauten Hardtail-Konstruktionen gesehen. Dabei lassen sich mit einem solchen ungefederten Heckrahmen die schönsten, klassischen Linien ziehen. Und was ist uns ein paar Mal bei Verdrahtungsaktionen begegnet? Darüber wirst du auch nicht glücklich sein.
Bleibt es, dass Selbstbauen natürlich ein fantastischer Traum ist
Es ist auch klassisch begründet, wegen aller Zeiten. Du träumst in deinem Bett. Aber wenn die Ärmel hochgekrempelt sind, ist es sinnvoll, sich Gedanken über die Rechts- und Versicherungssituation zu machen. Motoren ab 1975 haben eine Typgenehmigung. Und es beschreibt recht genau, wie so etwas laut Werk aussehen soll. Bei älteren Motoren hat man da mehr Spielraum. Aber es bleibt eine vage Spannung zwischen dem Nummernschild und dem Ding in Ihrer Garage. Und wo etwas schief gehen kann, ist ein Unfall. Auch wenn die Gegenpartei ein Verschulden trifft, wird der Versicherer der Gegenpartei empört stöhnen, dass Ihr Motorrad illegal, also nicht versichert ist. Und dann kannst du hart sein.
Andererseits kann man vor allem Angst haben
Die Fotos zeigen zum Beispiel eine Yamaha XS2 und eine BMW R60/5. Wenn Sie sie erkennen, können Sie darauf hinweisen. Es könnte also in diesem Winter an der Zeit sein, einen erschwinglichen Oldtimer zu punkten, ein Honda CB400T ist ein schönes Beispiel dafür, schauen Sie sich viele YouTube-Videos an und besuchen Sie einen Schweißkurs. Wir werden ein paar Bilder zur Inspiration posten…. Und wie sich herausstellt, sagt der Jugendliche "Genieße!"
Mein schönes Bild
Hier, wenn sichtbar, noch meine umgebaute 50 ccm Hondaatje, immer noch ein Schmuckstück!
Schön, würde perfekt auf den Kaminsims über dem Kamin passen!
Zum Beispiel ist die Engine im Zeitungsartikel noch beim RDW registriert, also als Norton. Also besser nicht beschädigen.
der Rahmen bestimmt die Marke, also bleibt ein Norton-Rahmen mit einem anderen Block darin ein Norton
Aber Träume sind frei
Das ist sowieso die beste Option! Aber Sie haben Recht: Der Versicherer kann es schwierig machen. Auf der anderen Seite die wunderbare Unklarheit, dass es die Typenbeschreibungen erst 1975 gab