Die FIAT-Geschichte begann für Tienus, als seine Eltern einen FIAT 600 kauften. Der kleine FIAT 600 spielte bereits eine große Rolle in der Automobilwelt und wurde zu einem erfolgreichen Massenauto. Der 4-Sitzer 600 kam für viele begeisterte Fahrer in Reichweite; es war außerdem ein sparsames und praktisches Auto. Der italienische „Bambino“ seiner Eltern war der Anstoß zum Kauf, auch sein Bruder schaffte sich zeitgleich einen an. Dieses elegante Auto eroberte die Herzen der ganzen Familie und markierte den Beginn einer langjährigen Beziehung mit FIAT.
FIAT liebende Familie
Ein kurzer Überblick über das Autoleben im italienischen Milieu: Nach dem Fiat 600 kam ein weiterer FIAT-Typ, nur etwas größer als der 600, nämlich sein Nachfolger, der FIAT 850, der als Alltagsauto genutzt wurde. Der kleine Familienwagen erfreute sich in den 70er Jahren großer Beliebtheit. Später wurden Tienus und Dienie durch den Kauf dieses Hobbyautos zu treuen FIAT 500-Fans. Sie wurden zu echten „Backpackern“. Sie blieben dem schönen Ball mit den runden Formen nicht weniger als 25 Jahre lang verbunden. Die Erinnerungen bleiben und es lohnt sich, sie in Ehren zu halten!
Die charmante Erinnerung zurück
Tienus: „Mit dem Kauf des FIAT 850 im Jahr 2022 fühlte ich mich sofort in die damalige Zeit zurückversetzt – eine Zeit, die längst vergangen schien, aber wieder Realität wurde. Das Auto ist einfach ein Stück Vergangenheit, das wir gemeinsam erlebt haben und das mittlerweile zu einem leidenschaftlich praktizierten Hobby geworden ist. Natürlich sehnen wir uns nicht nach all den Dingen zurück, aber wir empfinden die Gefühle, die unser FIAT 850 jetzt hervorruft, als Bereicherung.“
FIAT 850 ist eine Erfindung
Laut FIAT erfüllte das Auto hinsichtlich der Leistung alle denkbaren Anforderungen des Autonutzers und war für zehntausend Menschen gedacht. Das Auto ist elegant und geräumig und verfügt über Stauraum hinter dem Rücksitz. ein Auto für Liebhaber mit wunderschönem Design. Der FIAT 850 repräsentiert eine Ära der Einfachheit und Reinheit im Automobildesign.
Die Geschichte der Entdeckung
Tienus: „Die Suche begann im Internet. Anschließend kontaktierten wir den Besitzer des FIAT 850 – ein Glücksfall, denn ein FIAT 850 ist sehr schwer zu finden. Selbst innerhalb unseres 850-Freundeskreises gibt es kaum ein Angebot, daher ist der Preis hoch! Der Besitzer wollte das Auto an einen Liebhaber abgeben. Auf den ersten Blick war es ein wunderschönes Exemplar mit einer Delle in der Tür; angesichts des Zustands muss es in der Vergangenheit liebevoll restauriert worden sein. Wie Sie sich vorstellen können, war der FIAT 850 innerhalb kürzester Zeit bei uns.“
Neu gewesen?
Ein einst neuer FIAT 850 wurde von seinen Besitzern geschätzt und sieht wieder aus wie neu. Tienus und Dienie möchten es auf Oldtimer-Veranstaltungen zeigen und die Geschichte hinter dem Auto erzählen. In den 70er Jahren war es ein schönes, praktisches Auto und heute ist es fast ein Symbol des Wohlstands: ein dankbarer Besitz, mit dem unzählige Erinnerungen verbunden sind.
Schön
Habe 1969 meinen Führerschein gemacht
Der ältere Bruder hatte ein neues für Fl 5050.–
Fiat-Händler im Dorf, der hilft
Bei Rückenwind zeigte der Tacho schließlich 140 km/h an, glaube ich
Grüße
Genießen Sie es
Arjoan
1969, mit gerade mal 18 Jahren, hatte ich Fahrstunden auf einem 850. Ich habe mir eine Fahrschule mit so einem Fiat ausgesucht, weil ich wissen wollte, wie er fährt. Als Enthusiast habe ich mir auch den Austin/Morris Mini und den Hillman Imp angesehen. Die Probleme des Mini bei Nässe, die ihn mit einem nassen Verteiler auf der Autobahn liegen ließen, und die schöne, aber nicht ganz zuverlässige Technologie des OHC des Imp kamen dem 850 zugute. Die Zuverlässigkeit und die guten Tests bei Autovisie mit praktisch allen Fiats waren die entscheidenden Faktoren. Hatte viel Spaß damit, leider zu kurz. Nach 5 Jahren zu verrottet. Aber ich habe dort Autofahren gelernt. Mit Vollgas 1971 und 1972 von Seedorf in die Achterhoek!
Das war mein erstes Auto im Jahr 1972, es war Baujahr 1967 und hatte ein Schiebedach! Stolz wie ein Pfau. Fuhr super und die Höchstgeschwindigkeit war normalerweise Reisegeschwindigkeit (wo möglich …). Das Foto zeigt, dass der Rostteufel bereits am Werk war. Mithilfe von Füllkunst und kreativer Pinselführung können Sie es lange am Laufen halten. Dann Fiat 128, damals auch ein tolles Auto!
Auch mein erstes Auto wurde mehrmals von Limburg zum Bundeswehrstützpunkt Seedorf in Norddeutschland gefahren. Kleine Stühle ohne Rückenverstellung… und trotzdem hat es geklappt. !!!
Ein sehr schöner Klassiker, schönes Auto mit Zeitgeist. Zum Beispiel: Dass es damals ein Familienauto war, ist etwas Besonderes. 3 passen in einen aktuellen Familien-SUV. Fettleibigkeit oder so……?
Besonders damals: die Hella-Nebelscheinwerfer an der Stoßstange. Licht, das unter schwierigen und sportlichen Bedingungen (die Natur war immer noch rau und die Straße immer noch „dominierend“) für zusätzliche Sichtbarkeit sorgte.
Viel Spaß mit dem FIAT!
Mein erstes Auto, ich war sehr stolz! Es war beim Kauf schon ziemlich verrostet und nach einem Jahr ist es komplett zusammengebrochen. Trotzdem bin ich danach Uno, Tipo und Panda gefahren. Schöne Autos. Das letzte Exemplar (von 1912) ist nach 13 Jahren immer noch ohne Mängel und ohne einen einzigen Rostfleck.
Wofür steht das d? Doch kein Diesel?
850 D mit dem D von Push, deshalb steht es auch auf der Rückseite des Autos 😉
das Auto meiner Mutter! Wie süß sieht das denn aus, damals schon ganz gute Autos, die durfte ich mit 12 immer starten, später hatte ich einen 600 als Crosscar, die Autos durfte man nicht verschleißen, die durften rosten ... was damals nicht der Fall war
Während das Design vieler moderner Autos darauf ausgelegt ist, Aggressivität auszustrahlen,
Fiats 850, 600 und 500 haben etwas Sympathisches und Süßes an sich, das einem als Verkehrsteilnehmer das Gefühl gibt, ein anderes Fahrzeug zu fahren
neigen immer dazu, ihnen Priorität einzuräumen.
Genau so geht es mir auch. Ein wunderbar sympathisches Auto, in dem man sich auch weit unterhalb der Höchstgeschwindigkeit bequem fortbewegen kann. Halten Sie ihn auf der Straße.