"In der Vergangenheit", als Autos noch nicht über mehrere Jahrzehnte mit Blinklichtern (Blinklichtern oder Blinkleuchten) ausgestattet waren, musste der Fahrer eine Richtungsänderung anzeigen
durch Handzeichen. Diese Gesten mussten (erlernt) werden und beim Abfahren für das damals schon begehrte Fahrdiplom auch verwendet werden. Ein ganzes Ritual. Bei schlechtem Wetter und Kälte wurde das ohnehin nicht so angenehm beheizte Fahrzeug noch frischer, da das Fahrerseitenfenster ganz heruntergedreht oder aufgerutscht werden musste. Es versteht sich von selbst, dass der nach außen gehängte Arm dann ziemlich nass und kalt wurde; Wenn viel Richtung angegeben werden musste, würde alles nasser und kälter werden. Im Laufe der Zeit wurde der Arm des Fahrers durch eine am Fahrzeug montierte "Stange" mit einer daran angebrachten "Hand (Sie)" ersetzt. In vielen Fällen musste das Fahrerfenster noch vollständig geöffnet oder heruntergedreht werden. Das waren die Tage ... Solche Geräte hatten ein kurzes Leben, weil dann der (aufgeklärte) "Finger" erfunden wurde. Der Stick mit der Hand ist daher wesentlich weniger bekannt. Auch in klassischen Kreisen. Und jetzt stoßen wir in Großbritannien auf einen sehr alten Lastwagen mit einem solchen Handgriff. Ein Ford 85 von 1939 mit einem sogenannten flacher Kopf V8. Dieses Modell wurde auch als "Fass Materials des'. Warum? Das ist nicht schwer zu erraten, wenn man die Nase sieht. Das Modell eines 'Fasses'… Übrigens war dies immer noch ein schönes Restaurierungsobjekt. Leider hatte es gerade für 2.500 Pfund oder 3 Riesen in Euro verkauft. Pech?