Kawasaki Z500

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Tanzen, aber nicht mit der Braut

In den Niederlanden, dem Land mit kilometerlangen Autobahnen, die ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen gefahren werden könnten ... Nun, in den siebziger Jahren lautete der Trend in der niederländischen Motorradwelt: "Ein schweres ist dein wahr". Das war alles schön und schön, aber die Topper der großen Hersteller waren für die meisten Motorradfahrer unbezahlbar. Die Topper der kleinen Hersteller? Das waren die Maschinen, von denen man nur an Sonn- und Feiertagen träumen konnte.

Weniger Kraft, mehr Erfolg

Kawasaki dachte, dass eine leichtere Version des Z900 und des 1000 nicht nur ein schönes Volumenmodell wäre, sondern auch, dass ein leichter Vierzylinder-Motor in einem guten Lenk- und Bremsbereich ein Fahrrad sein könnte, das viele europäische Motorradfahrer glücklich machen würde.

Deshalb haben wir im Juni eine Ausgabe von Auto Motor Klassiek die Geschichte über Kawasaki Z 500.

Der Kawasaki Z500 war sehr dynamisch, aber zivilisiert, ausgewogen und zuverlässig. Das Fahrradteil, die Federung und die Dämpfung waren auf die Kraft und einen soliden praktischen Einsatz abgestimmt. Das eng beieinanderliegende, dicht schaltende Sechsganggetriebe und die guten Bremsen machten das Fahren auf dem Halbliter-Kawa zu einer Party.

Tatsächlich war der neue 500-ccm-Vierzylindermotor mit seinen zwei obenliegenden Nockenwellen ziemlich teuer in der Herstellung. In den späten XNUMXer Jahren wuchsen die Bäume im Motorradland zum Himmel. Motorradfahren wurde entdeckt und als Hobby akzeptiert, das nicht-soziale Randfiguren genießen konnten. Der Markt war da und dieser Markt regte die japanischen Lieferanten an, mutig gegeneinander um die Gunst der Käufer zu bieten.

Es war voller Konkurrenz

Der neue Kawa musste gegen Honda CX 500 und Suzukis ebenfalls erstaunlich guten GS550 antreten. Aber auch die europäischen Marken kämpften sich in einem Kampf der Nachhut innerhalb der Halbgerichtsklasse zurück: Benellis 500 LS, der legendäre arme Ducati 500 S Desmo, der Laverda 500 und der Moto Guzzi V50 waren noch nie erfolgreich. Die Messlatte für Kawasaki war hoch, und die Japaner hatten das richtig eingeschätzt.

Der Kawasaki Z500 hat für den Cashflow von Kawasaki Gutes getan.

Dann war das Modell mit der Zeit schnell überholt und bis vor kurzem konnte man für ein paar hundert Euro einen vernünftigen Kawasaki Z500 kaufen und für hundert Euro mehr hatte man einen Topper.

Dies gilt auch für Mittelklassiker wie den CX500 und den kleinen Vierzylinder-Suzukis.

Diese Zeit vergeht schnell. Die Kawasaki Z500s wurden entdeckt. Und viele sind mit Scrambler vermasselt. Mit einer solchen obligatorischen braunen Frühlingsrolle als Buddysitz. Sie haben also die Wahl: Kaufen Sie eine saubere Kawasaki Z500, bevor es zu spät ist, und lesen Sie dann alles über Ihren neuen Stolz in der AMK-Juni-Ausgabe. Versuchen Sie, so originell wie möglich zu punkten. Denn auch für die leichteren alten Japaner sind neue Teile nicht immer leicht zu finden und schon gar nicht billig.

Viel Spaß mit deiner Kawasaki Z500. Und mit der Juni-Nummer von AutoMotorKlassiek!

 

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