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Kawasaki ZZ-R600. Ein Klassiker?

ZZ-R600

Kawasaki hat sich in seiner Geschichte oft auf Geschwindigkeit als Aktivposten konzentriert. Schnelle, sehr sportliche Motoren können auch Klassiker sein. Obwohl sie nur offiziell klassisch sind. Nur sind sie heutzutage nicht mehr bei allen Straßenkassen sehr praktisch. Sie setzen auf Schaltungen die-hards ein. Der ZZ-R600 ist ein benutzerfreundliches Beispiel für diesen Ansatz.

Der Kawasaki ZZ-R 600 ist der kleine Bruder des Kawasaki ZZ-R 1100. Das erste Modell wurde 1990 veröffentlicht, der ZZ-R 600 D1. Im Jahr 1993 wurde es von der E1 gelungen.

Das Kawasaki ZZR600 (oder ZZ-R 600) ist die milde Version des beispiellos sportlichen Kawasaki-Bildes. Er ist schnell. Aber du könntest es ruhig angehen lassen. Die beiden. Und die Tatsache, dass er mit all seinen Blecharbeiten eindeutig zur 'Tupperware-Generation' gehört? Das ist mittlerweile auch nostalgisch liebenswert.

Eine schnelle Mittelklasse

Der Kawasaki ZZ-R 600 ist der kleine Bruder des Kawasaki ZZ-R 1100. Das erste Modell wurde in 1990 veröffentlicht, der ZZ-R 600 D1. In 1993 folgte die E1.

Der ZZ-R600 von 1990

Dieser ZZ-R 600D1 kam in 1990 als "leichte" Variante des Kawasaki ZZ-R 1100 auf den Markt. Der ZZ-R 1100 war ein sportlicher Trendsetter im extrem sportlichen Tourensegment. Mit der Einführung des ZZ-R600D1 wollte Kawasaki im sportlichen Tourensegment mithalten, in dem FZR600 und CBR600F auf dem Asphalt unnahbar liefen.

Kawasakis Ansatz bestand darin, ein Motorrad zu entwickeln, das einen sehr sportlichen Charakter hatte, das aber auch bequem genug war, um selbst mit jemandem hinterher zu touren. Die praktischen Gepäckhaken und der recht bequeme Sitz verraten bereits, dass es sich nicht um ein Rennrad handelt, sondern um ein Fahrrad, das man auf Reisen mitnehmen kann.

Es ist natürlich kein Goldflügel

Das Ergebnis war ein ziemlich großes, komfortables Motorrad, das auch schneller war als der Honda CBR600F, der damals das Segment anführte: der ZZ-R 600.

Das D1-Modell war so gut, dass es drei Jahre lang unverändert blieb, bis die E1-Version des ZZ-R600 in 1993 erschien. Die Basis blieb gleich, aber die E1-Version erhielt viele Updates.

Mit Twin Ram Air

Die größte Änderung am ZZ-R600E1 war die Einführung des Twin Ram Air-Systems, das ein verbessertes Lufteinlasssystem für die Luftversorgung der Airbox über die 2-Lufteinlässe unter dem Scheinwerfer bot. Dies zusammen mit leichteren Motorenteilen sorgte für ein noch schärferes Fahrerlebnis.

Beachten Sie alte Schäden

Was Sie bei einem solchen ZZR 600 beachten sollten, ist natürlich dessen allgemeiner Wartungszustand. Es spart, dass diese Motorräder nicht sehr oft auf Rennstrecken eingesetzt werden, sondern auf versteckte Sturzschäden prüfen. Achten Sie darauf, die Lenkanschläge zu überprüfen. Wenn sie zerschlagen werden, kann der Kawa bleiben, wo er ist. Ein vorbeugender Austausch der Wasserpumpe kann jedoch sinnvoll sein. Die Originalsteckdosen sind rostempfindlich. Der Panzer übrigens. Also klopfen oder stechen Sie einfach vor dem Kauf.

Unser Model ist eine 1993-Person mit etwas 30D km auf der Uhr. Es gibt ZZR600s, die 90D + -Kilometer ohne Probleme gefahren haben. Und 98 pk und eine Spitze von 235 km / h? In 2019 muss man sich dabei nicht wie ein Mauerblümchen fühlen.

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ZZ-R600

3 Kommentare

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  1. Habe einen Chopper gehabt, die Kawasaki 600 eliminator amerikanisches Modell mit diesem Block war wirklich ein Biest von einem Chopper Top 210 auf der Theke und das aufrecht, bekam man einen dicken Hals aber Spaß.

  2. Z ZR = sehr sehr schnell, hatte genau das gleiche Farbschema, bestes Fahrrad! Hängt schön am Gas, die richtigen Reifen drauf und weg Windempfindlichkeit

  3. zzr bedeutet, sehr, sehr Rap. Ich hatte auch eine 600 dabei, wie es am Gas hing! Diejenigen von 102 pk für die Umweltanforderungen haben Wahnsinn getroffen, sehr schönes Bike, empfindlich auf die richtige Reifenwahl, die guten Reifen drauf (unten) viel stabiler, glaube ich Michelin Macadan

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