Klassisches Fahren macht wieder Spaß. Und nachhaltig.

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DieselDer Sturm ist vorbei: Klassisches Fahren macht wieder Spaß. Und nachhaltig.
Der Sturm ist vorbei: Klassisches Fahren macht wieder Spaß. Die Leute, die einen alten Mercedes-Diesel gefahren haben, der aus rein finanziellen Gründen in Deutschland nicht mehr erlaubt war, brauen massiv auf neue Smart Plans, um so billig wie möglich zu sein. Zum Beispiel ist es billiger, einer Straßenbahn nachzulaufen, als eine Straßenbahn zu erwischen. Ein Taxi zu fahren ist noch rentabler. Und ihre früheren, inhaberfreien Transportmittel sind wieder auf dem Marktwert, den sie tatsächlich bereits hatten: „NULL“.
Wir, als echte Oldtimer-Enthusiasten, zahlen ein bisschen mehr für unsere Autos, die bis vor kurzem wirklich frei von Inhabern waren, aber die allgemeine Meinung ist, dass uns das nicht wirklich weh tut. Rauchen ist nur ein teures Hobby.
Das Traurige ist natürlich, dass wir gerade wieder getäuscht wurden. Da die Produktion jedes „sauberen“ Autos den endlichen Rohstoffvorräten und der Zunahme an plestik-Bauteilen immer noch nicht gut tut, erholt sich auch die Umwelt nicht. Und niemand spricht über den Schmutz und die Energie, die benötigt werden, um immer mehr Batterien für Elektro- oder Hybridfahrzeuge herzustellen. Und auch nicht darüber, dass all diese leeren Batterien bald massive Umweltprobleme verursachen werden.

VOLVOIn Deutschland wurde bereits berechnet, dass Sie über vierzig Jahre lang ein gut gewartetes mittelgroßes Volvo 240- oder Mercedes-Auto fahren können, bevor Sie so viel Umweltbelastung verursacht haben, wie es bei der Herstellung eines Toyota Prius „frei“ ist. Die Deutschen lieben diese Art von Mathematik. Und die Propaganda für moderne "saubere" Autos wurde nur von der Industrie vorangetrieben, die "Umwelt" als "Verkaufsargument" entdeckt hat. Und verschiedene Besitzer solcher Autos haben inzwischen ihre Inhaberfreiheit überschritten und sehen ihre Autos bereits mit anderen Augen.
Wir sollten also für klassische MV-Fahrer belohnt werden. Wir fahren nachhaltig. Und viel entspannter als die Militärritter, die mit elektronischen Geräten zu einem niedrigen Steuerbeitrag eingeklemmt sind und einen verstohlenen Blick in den Stau werfen, weil sie ihren nächsten Termin verpassen. Diese kluge Haushaltsunterstützung hat, wie viele andere Pläne unserer Regierung, mehr gekostet, als sie gebracht hat.

Wir, klassische Enthusiasten, fahren nachhaltig. Klassisches Fahren passt in die New-Age-Gedankenwelt. Wir müssen nachhaltiger, angenehmer und wirtschaftlicher leben. Und wenn Sie einen Klassiker beibehalten, zeigen Sie Respekt vor der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Wir sind mit den Einschränkungen unseres Transports konfrontiert. Damit sind wir nicht nur einverstanden, wir erleben es auch als angenehm. Und die derzeitige Fehlleitung und alle Geschwindigkeitsbegrenzungen machen die aktuellen Leistungsabgaben und erreichbaren Geschwindigkeiten fast aller modernen Autos ungefähr so ​​vernünftig, praktisch und unterhaltsam, wie Sie oder ich es mit 84 Zentimetern gemacht hätten. Mit der Faltregel daneben ist es sehr beeindruckend. Aber was können Sie noch damit machen? Zu stolpern? Winken zu vorbeifahrenden Binnenschiffen? Wie ein Elefant, der versucht, damit Erdnüsse aufzunehmen?
BXJemand im Team fährt hier Citroën BX von 1991. Die vierzehnhundert läuft eins zu fünfzehn und wiegt fast nichts. Es ist ein vollwertiges Auto. Das kostet fast nichts und ist technisch auf höchstem Niveau. Ferien machen. Natürlich nach Frankreich. Und - der Besitzer betont -: Es ist ein echter Citroën.

Inzwischen hat uns der ganze Ärger in der Holding-Welt viel Gewinn eingebracht. Der klassische Handel hat auf der Handelsseite ein Trauma erlitten. Und jetzt haben sogar die Portugiesen die Niederlande als billige Insel entdeckt, wenn es um den Kauf von Klassikern geht.

AMPHICARDann geht es nicht nur um Klassiker mit hohem nachhaltigem Nutzungswert, sondern auch um Jaguar, Corvettes und andere Spitzenklasse. Autos, deren Preise uns niedergeschlagen machen. Vor kurzem kam ein Franzose aus Nizza, um einen Amphicar von 45.000-Euro zu sehen. Und die Mercedes-Staatslimousine von Mao Tse Dong?

Er ging zurück durch einen holländischen Händler. Nicht nach deutschland Nach China

Setzen wir uns also nicht länger hin und träumen, sondern arbeiten hart an Nachhaltigkeit und unserem Glück: Kaufen Sie (mehr) einen Klassiker (at)!

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