Mercedes-Benz 400 SE. Eine Jubiläumsserie in Auto Motor Klassiek

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Vor mehr als dreißig Jahren debütierte die Baureihe 140 von Mercedes-Benz auf dem Genfer Salon. Heute wird der enorm proportionierte Mercedes-Benz besonders geschätzt. Bei der Markteinführung war das anders, die Mercedes-Benz Baureihe 140 wurde unter einem ungünstigen Stern präsentiert. Aber das ist längst vergessen und vergeben. Warum das so ist, haben wir bei einem Bericht mit Richard Steenbergens Mercedes-Benz 400 SE aus Leek bemerkt, der in diesem Monat in einer achtseitigen Story die Hauptrolle spielt. 

In dieser Geschichte geht Auto Motor Klassiek ausgiebig auf Richards Auto. Sein Mercedes-Benz 400 SE stammt aus einem frühen Baujahr (1992) und ist in einem sehr guten Zustand. Und nicht nur der kosmetische Zustand ist innen und außen hervorragend, auch der technische Zustand ist mehr als gut. Und während wir das Lob aussprechen: Richards Mercedes-Benz 400 SE ist nur 148.000 Kilometer gefahren und fährt sich fantastisch. Trotzdem. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Auto Motor Klassiek.

Entwicklungszeitraum

Lesen Sie auch alles über die Entwicklungszeit dieser Mercedes-Benz Baureihe. Von den ersten Skizzen an (1981, Vorgängerbaureihe 126 war damals weniger als zwei Jahre im Land der Lebenden) verlief dies nicht ohne weiteres. Mit der Designsprache von Bruno Sacco fing alles an. Und da war die aufkommende Konkurrenz, die große Überraschung aus Japan, die in Stuttgart und München für Furore sorgte, die endgültigen Formen, die manchmal buchstäblich nicht auf oder in etwas passten: all das wird diskutiert, ebenso die Modell- und Karosseriepolitik in Stuttgart.

Von geladen bis unbestritten und einwandfrei

Und das gilt auch für den Moment des Starts der dreißigjährigen Serie. Wir beschreiben auch, warum es geladen wurde. Apropos geladen: mit der Nutzlast war noch was. Für diejenigen, die es nicht wissen: Der Name Dom kommt nicht aus Stuttgart, sondern aus einer anderen überraschenden Quelle. Daimler-Benz musste tief gehen, sehr tief, um zum endgültigen Ergebnis der Baureihe 140 zu gelangen.

Alles ist gut geworden

Am Ende hat alles geklappt und die Mercedes-Benz Baureihe 140 wurde angenommen, nicht zuletzt wegen der verschiedenen neuen technischen Lösungen. Und natürlich dank der unübertroffenen Qualitäten, die aber auch durch die Konkurrenz aus Bayern und Japan auf ein sehr hohes Niveau gehoben wurden. Außerdem kamen Sonderausführungen auf den Markt. Auch Papst Johannes Paul II. ließ sich zum Beispiel gerne in seinem modifizierten Mercedes-Benz der Baureihe 140 transportieren.

Acht Seiten Baureihe 140

Wir können Ihnen sagen, dass wir uns gefreut haben, dieses hohe Niveau im Mercedes-Benz 400 SE von Richard Steenbergen zu erleben, denn noch einmal: Es ist ein Privileg, dieses Auto zu fahren. Wir wissen. Dies ist ein Teaser, in dem wir noch nicht viel veröffentlichen. Alle Geschichten und Informationen finden Sie jedoch in einem ausführlichen Bericht in der aktuellen Magazinausgabe. Acht Seiten mit Designgeschichte, Hintergründen, Spezifikationen, technischen Spielereien, cleveren konstruktiven Lösungen und einem schönen Fahreindruck von Richards Auto sind gelinde gesagt Zutaten. Du liest die Geschichte Auto Motor Klassiek Nummer 8, und diese Ausgabe liegt jetzt am Kiosk. Eine schöne Ausgabe, in der noch viele weitere faszinierende und überraschende Klassiker beschrieben werden. Und die gewohnten Themen bieten wieder genügend Anlass, das Magazin unbesorgt zu lesen.

 

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6 Kommentare

  1. Ich habe zwei der zweiten Serie, einen S 350 TD und einen S 280 mit Schaltgetriebe. Schmuck von Autos beide vom März 1994 mit fortlaufenden Kennzeichen. Wenn Sie die Geschichte davon wissen möchten, würde ich gerne einen Artikel schreiben.

  2. Ein Mercedes ist ein dekorierter Volvo, beides sehr anständige Autos, nur ein Vovo ist im Vergleich zu einem Mercedes sehr kahl, aber ja, ein Mercedes hat auch einen teureren Preis.
    Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

    m.vr.gr.

    Johann Geers

  3. Als Mitglied des S-Klasse Clubs konnte ich den Artikel in der Clubschublade lesen.

    Ich habe selbst einen W126 500SE, der meiner Meinung nach etwas schöner ist, aber die Fahreigenschaften einer solchen Kathedrale sind natürlich unübertroffen.

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  4. Den beeindruckenden Artikel hatte ich bereits gelesen (genau wie das Auto übrigens).
    Das ist der Vorteil, Abonnent zu sein 😀.

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