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Negativer Sturz

Der Ansatz war die X-Legs der Redaktion BX. Dieser Frontantrieb stellte sich plötzlich als negativer Sturz in der Heckansicht heraus. Von negativem Sturz spricht man, wenn die Räder oben näher beieinander stehen als unten. Die Kinder, die wir gewohnt waren, darin eine Geschwindigkeitsangabe zu erkennen.

Negativer Sturz oder Sturz

Negativer Sturz: Die Oberseite der Räder ist weiter innen als die Unterseite. Dies geschieht in der Regel bei angetriebenen Rädern, die durch die Antriebskräfte korrigiert werden. Und war daher für die BX nicht von ernsthafter Bedeutung. Es ist kein Spoileralarm, sondern bei BXsen steht negativer Sturz der Hinterräder für defekte, verschlissene Lager der hinteren Querlenker.
Der Sturz beträgt normalerweise 0 bis 6 Grad (negativ). Während einer Kurve rollt/sinkt der Wagen/die Karosserie des Autos. Dies kann zu einem positiveren Sturz der Räder führen (je nach Radgeometrie). Ein negativer Sturz gleicht diesen Effekt aus und sorgt für eine volle/mehr Aufstandsfläche des angetriebenen Reifens in der „Außenkurve“.

Dies führt zu mehr Grip und Stabilität bei Kurvenfahrten. Darüber hinaus erzeugt negativer Sturz eine Kraft auf die Räder, die wir "Sturzschub" nennen. Dies wird die Räder in Richtung der Mitte des Autos drücken wollen. Ab Fahrhöhe nimmt der negative Sturz beim Einfedern fast immer (je nach Radgeometrie) zu. Mit der richtigen Sturzeinstellung verschleißen die Reifen auch gleichmäßiger.

Ist negativer Sturz immer ein positives Phänomen?

Nein. Im Extremfall ist es sogar negativ, aber in Kombination mit fetten Reifen ist es sehr hart. Es verursacht bei Geradeausfahrt mehr Verschleiß an der Innenseite der Reifen. Und bei extrem negativem Camber kann der Grip reduziert werden. Dies liegt an der kleineren Kontaktfläche. Für den sehr sportlichen Einsatz kein Problem. Optisch kann ein muskulöser negativer Sturz mehr Platz in den Radhäusern für dickere Gummis bieten provide

Rechter Winkel ist am besten

Im Idealfall würden die Reifen unter allen Bedingungen immer senkrecht (senkrecht) zur Straße stehen. Bei einem Pkw wird dies schwieriger zu erreichen sein als bei einem Rennwagen. Dies liegt daran, dass ein normales Auto mehr Federweg, eine weichere Federung und mehr Karosserieneigung hat. Wir wollen auch, dass die Reifen so lange wie möglich halten.

Für ein Renn- oder Rallyeauto ist es nur notwendig, das Ziel zu erreichen. Bei Showcars ​​zählt nur das Aussehen. Im Internet findet man Fotos, die fast pervers sind. Je nach Art des Rennens, Qualifying, Sport, Rallye, Sprint oder Langstreckenrennen, kann ein anderes Set-up gewählt werden. Für Straßen- / Trackday-Autos muss also ein Kompromiss gesucht werden; dies führt normalerweise zu -½ bis -2 Grad Sturz (negativ).

Bei den meisten Straßenfahrzeugen ist die Sturzeinstellung eingeschränkt

Der „Einstellbereich“ beträgt oft nicht mehr als +0,5 und -1.5 Grad. Auch an exzentrischen 'Camberbolzen' gibt es etwas zu vermasseln.

Bei Fahrzeugen mit Pendelachsen kann dieser negative Sturz beim Einfedern so weit gehen, dass der Sturz positiv wird, bis die gesamte Hinterachse „umklappt“ und als Hebel zu wirken beginnt. Dann steht das Auto auf dem Dach.

Negativer Sturz ist daher in begrenztem Umfang notwendig. Aber mit "zu viel" negativem Camber ist es wie alles, wofür "zu" steht. Außer 'zufrieden' und zu vermieten'

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Bei einem BX ist es ein Lagerschadenfal
Es kann aber auch einfach nur fett geil sein

13 Kommentare

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  1. Die von der Höhe unabhängige 'senkrechte' Position von linkem und rechtem Rad zueinander realisiert relative Volumenmarken als Alfa Romeo und Lancia vor Jahrzehnten in Form der De-Dion-Hinterachse mit Watt-Parallelogramm.

  2. Sechziger Jahre. Wir haben einen wütenden Nachbarn, der wegen der kleinsten Sache die Polizei gerufen hat. Wer hat schließlich losgelassen. Wütender Nachbar hatte einen Käfer, also mit Pendelachsen. Als man es aus den Federn hob, bekam es einen enormen positiven Sturz und der Hintern ging hoch, als ob hinten kein Motor wäre. So hoben wir eines Abends den Käfer des wütenden Nachbarn aus den Federn. Mit dem gewünschten Ergebnis. Als ein Nachbar am nächsten Tag zur Arbeit eilen wollte, war er schockiert und rief sofort seine Werkstatt an. Der hereingekommene Mechaniker lachte zurückhaltend und schob den Käfer ein paar Meter nach vorne. Dadurch kehrten die Räder in ihre normale Position unter dem Auto zurück. Wütender Nachbar hat sich lange gefragt, was zum Teufel passiert sein könnte…….

  3. Das erkenne ich bei der BX. Das hatten wir damals auch bei unserer Auszeit, im Urlaub in Italien. Die lokale Citroën Händler hatte so etwas noch nie gesehen, aber die Reparatur wurde ordentlich durchgeführt. Und das zu einem sehr günstigen Preis, wie sich später herausstellte, als ich die andere Seite vorsorglich in den Niederlanden austauschen ließ.
    Und doch war es ein schönes Auto.

  4. ach ja, diese Autos, die in scharfen Kurven überschlugen, zu schnell genommen. Das war die ganze Geschichte dieses fiesen Käfers Ralph Nader mit seiner Hetzkampagne gegen die Chevrolet Corvairs.
    Das belastete Hinterrad ging dann unerwartet von negativem auf extrem positiven Sturz.

  5. Es scheint in Mode zu sein, die schönsten Käfer auf schreckliche Weise zu vergewaltigen. Und dann habe ich noch nicht über diese Kürzungen gesprochen, die anscheinend auch dazu gehören…….

    • 'Schönste', im Ernst? Es ist einfach "am schönsten". Nun, die meisten Käfer sind sowieso nicht hübsch und außerdem gibt es so viele von ihnen, dass es egal ist, ob einige von ihnen „verschönert“ sind.

  6. Die große Frage ist, ob so etwas in der RDW-Typgenehmigung steht… Sonst geht der Koloss vielleicht gar nicht auf die Straße.

  7. Ich mag einen alten originalen (60er) Käfer sehr, aber mit diesen hässlichen, schrägen modernen Rädern und tiefergelegt ist er mir immer noch maximal 500 Euro wert.
    Aber du, das ist jedermanns Vorliebe

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    Hans Smid hebt die runden Karren von Ducati hervor, die von 1972 bis 1974 hergestellt wurden und minimalistische Schönheit mit einzigartiger Technologie verbinden. Dieser Artikel beschreibt Ducatis Streben nach Innovation und die Entwicklung dieser Modelle, beleuchtet die Herausforderungen und Kosten ihrer Sammlung und zeigt Ducatis Weg vom Beinahe-Ruin zum Kultstatus.
  • Horex Imperator
    Marina Block erzählt die Geschichte der Horex Imperator, einem ikonischen Motorrad aus den 50er Jahren, das für seine Sportlichkeit und fortschrittliche Technologie bekannt ist. Trotz der Schließung der Fabriken blieb Horex bekannt, unter anderem aufgrund der Zeichentrickfigur Werner und neuerer Neuauflagen. Der Imperator mit seinem innovativen Parallel-Twin und der obenliegenden Nockenwelle inspirierte spätere Entwürfe und wurde trotz begrenzter Verkaufserfolge für seine Qualität und sein Design gelobt.
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    Leser von Auto Motor Klassiek teilen ihre Entdeckungen und Erfahrungen. Eddy Joustra entdeckt in Heerenveen einen Peugeot 203 Pickup, während Robert Reessink in Italien ein einzigartiges Moto Guzzi-Moped fotografiert. Die Geschichten reichen von Chris van Haarlems schottischen Rollerabenteuern bis hin zu Bram Droogers Entdeckung eines Rolls-Royce Corniche und zweier FIAT 850. Ben de Man findet in den Niederlanden einen besonderen Chevrolet Step-Van und die Leser teilen Korrekturen und Ergänzungen zu zuvor veröffentlichten Artikeln.
  • Nissan Silvia 1.8 Turbo
    Aart van der Haagen enthüllt die Geschichte eines seltenen Nissan Silvia 1.8 Turbo, der ursprünglich als Nutzfahrzeug zugelassen war. Der erste Besitzer verwandelte das Auto in ein familienfreundliches Fahrzeug, und Jan Manenschijn schätzt dieses unrestaurierte Juwel mit nur 67.000 Kilometern auf dem Tacho in Ehren.
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    Aart van der Haagen unterstreicht die Sammelleidenschaft des Team VCC Twente für Peugeot 205-Modelle. Die Brüder Peter und Niek Olde Veldhuis sammelten einzigartige Exemplare wie den GTI und den CTI und sogar einen seltenen 1.9 GTI Dimma. Ihre Kollektion zeigt die Verwandlung eines einst gewöhnlichen Modells in einen besonderen Klassiker.
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Liebe Autofahren. Hab ein schönes langes Wochenende