Dies ist dem klassischen Tourenwagenrennen am ähnlichsten

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Dieses Wochenende ist das Programm auf dem Circuit Zandvoort vollgepackt: Der ADAC GT Masters ist zu Gast auf der Rennstrecke. "Das sieht nach einem klassischen Tourenwagenrennen aus", sagt Fahrer Nick Catsburg.

Das Rennwochenende hat bereits am Freitag begonnen, dauert aber bis Sonntag. Das Highlight sind natürlich die GT3-Fahrzeuge von Audi, BMW, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG, Nissan und Porsche. Mit dem Start von 27-Fahrzeugen ist der ADAC GT Masters der stärkste nationale GT3-Wettbewerb in Europa. "Das ADAC GT Masters-Wochenende ist auf unserer Rennstrecke zu einer guten Tradition geworden", sagt Erik Weijers von Circuit Zandvoort. "Es ist das erste große Ereignis des Sommers auf unserer Rennstrecke. Von 18 bis 20 August begrüßen wir die DTM, gefolgt von der sechsten Ausgabe des Historic Grand Prix Zandvoort von 1 bis 3 September. '

Abgeleitet von Straßenautos

Warum schreiben wir über Rennen mit modernen Autos? Die Antwort ist einfach. Fahrer Nick Catsburg, der mit einem BMW M6 GT3 startet: „Früher gab es Tourenwagenrennen, bei denen erkennbare Autos starteten - auch auf hohem Niveau. Wenn Sie sich beispielsweise die ersten Staffeln der DTM anschauen, haben Sie BMW mit dem M635 CSi gesehen. Jetzt hat ein DTM-Auto nichts mehr mit einem Straßenauto zu tun, denn der größte Unterschied zwischen den Autos liegt in der Karosserie. Beim ADAC GT Masters ist es anders, dort sieht man Autos, die wirklich von den Straßenautos stammen. Man kann sagen: Es ist meine Sache, mit welchem ​​Auto ich gewinne, solange ich gewinne. Aber ich finde es schön, dass jeder Hersteller mit seinem eigenen Auto hierher kommt. Das macht es am meisten wie beim klassischen Tourenwagenrennen. "
Catsburg fährt übrigens nicht nur für BMW, sondern auch für Volvo. 'Dieses Wochenende werde ich für BMW starten, aber im WTCC werde ich für Polestar Cyan Racing fahren, wie der offizielle Name des Teams lautet. Aber jeder nennt es Volvo. "

Zugänglich

Catsburg ist an diesem Wochenende nicht der einzige niederländische Fahrer. Zu den ADAC GT Masters gehören auch Indy Dontje (Mercedes-AMG GT3) und Renger van der Zande (Chevrolet Corvette C7 GT3-R). In ADAC TCR Germany, einer Klasse für Tourenwagen, fahren Dillon Koster und Niels Langeveld beide mit einem Audi RS3 LMS, während Sebastiaan Bleekemolen den Clio Cup Central Europe fährt.
Wer sich an Oldtimer halten möchte, kann sich den STT Special Tourenwagen Trophy H & R Cup ansehen, bei dem eine Mischung aus modernen und älteren Autos gegeneinander antritt. Zum Beispiel fährt der Niederländer Jan van Es einen Porsche 993 GT2.
Wer morgen nichts zu tun hat (das Programm dauert von 9.00 bis 16.15-Stunden), kann einen Blick darauf werfen, denn die Veranstaltung ist erreichbar: Dune-Tickets können kostenlos über heruntergeladen werden circuitzandvoort.nl.

Foto: ADAC Motorsport

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