Jemand hat kürzlich einen anderen ordentlichen Klassiker gekauft. Ein Auto mit schönen Leichtmetallrädern. Und natürlich war es auch wieder soweit: Die spezielle Überwurfmutter zum Lösen und Festziehen der Diebstahlsicherungsschrauben des Wagens fehlte.
Im günstigsten Fall wird die Freigabe erreicht, indem ein etwas zu kleiner Rohr- oder Steckschlüssel über den Mutternkopf gerammt wird.
Aber das funktioniert normalerweise nicht.
Ein Loch in den Bolzen zu bohren, um die Angelegenheit mit einem "falsch drehenden Wasserhahn" anzugehen, das gilt nur für die billigen. Teurere Schrauben haben ein gehärtetes Herz im Kopf, das keinen Bohrer in den Griff bekommt.
Glücklicherweise gibt es in den Kfz-Fachgeschäften spezielle Sets, die das Problem lösen - in 99% der Fälle.
Und in diesem einen Fall? Wir kennen jemanden, der seine Felgen mit dem Winkelschleifer in so viele Stücke schleppt, dass er schließlich mit einem Rohrkiller einen Griff am Schraubenkopf gefunden hat.
Und erst richtig traurig wurde er, als er später beim Abnehmen der Vordersitze die passende Auf- und Abbaukappe fand.