Die Umweltzone in Rotterdam und das Pendant in Utrecht wurden heute erneut diskutiert. De Telegraaf berichtete heute Morgen, dass Tonnen von Beratern in Beratungs- und Publizitätsangelegenheiten in Bezug auf verschiedene Umweltmaßnahmen ausgegeben wurden. Die Umweltzone stand im Mittelpunkt. Außerdem berichtete RTV Rijnmond, dass die Rotterdam Classics Foundation das Gericht über die neuen Umweltzonenmarkierungen für die Rotterdamer Umweltzone beschließen will.
Laut der Rotterdam Foundation sind die Schilder - zwei mal fünf Meter - zu hoch. Infolgedessen wären sie vom Fahrzeug aus nahezu unleserlich. Es würde auch falsche Informationen enthalten und das Warnzeichen könnte als allgemeines Fahrverbot in der Umweltzone von Rotterdam interpretiert werden. Aufgrund der Einführung der Umweltzone hatte die Stichting Rotterdamse Klassiekers zuvor eine Klage gegen die Stadt Rotterdam eingereicht, die demnächst dienen wird. Das Problem rund um die neuen Warnzeichen ist jetzt enthalten.
In Utrecht wurde klar, dass viele Tonnen an externe Berater gezahlt wurden, die die Stadtverwaltung in einer Reihe von Akten beraten hatten. Der Schwerpunkt der externen Einstellung liegt in den Kosten für Information und Werbung für die Umweltzone. Dies kostete die Gemeinde mehr als zwei Tonnen. Für die Umweltzone in Utrecht sind bereits mehr als zwei Millionen Kosten entstanden. Lady Justice spielt auch im Fall Utrecht eine Rolle. Der KNAC gab an, dass er vor einigen Monaten an den Staatsrat gehen werde, nachdem die Stadtverwaltung zweimal dafür gestimmt hatte.
Bearbeitet: Auto Motor Klassiek/ Erik van Putten