Volkswagen Transporter T3 1.9. Ein Eindruck.

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Der Volkswagen Transporter T3 von Michel Verhaag wurde vom Unterzeichner zu verschiedenen Zwecken gefahren. Beispielsweise diente der VW als Teileträger auf dem Weg zu Oldtimer-Events. Und wenn der eigene Transport nicht ausreichte, um große Gegenstände zu transportieren, stand einer Ausleihe des Busses nichts im Wege. Höchste Zeit für einen Eindruck des Busses, der einfach immer wieder verzaubert.

2011 wurde Michel Verhaag Besitzer des 3er Volkswagen Transporter T1983 mit dem wassergekühlten und 78 PS starken 1.9 WBX (Wassergekühlter Boxer Motor) Motor. Der traditionell nüchtern ausgestattete Bus erhielt innen ein Upgrade, denn Michel baute unter anderem die Siebensitzer-Möbel aus einem Caravelle in den VW ein. Weiterhin wurden beispielsweise die Querlenker erneuert und die Bremsen aufgefrischt. Seitdem wird der Volkswagen regelmäßig im Familienurlaub eingesetzt, dient als ideales Transportmittel für Kinderfeste und dient als Transportmittel für größere Frachtmengen. Dabei bewies der in der Kombination Damusoweiß/Marsalarot lackierte Volkswagen Transporter T3 die nötige Multifunktionalität und Nutzbarkeit.

Komfortabel und multifunktional

Die mehrfache Einsatzfähigkeit ist – und natürlich – ein wichtiges Merkmal dieser Kopie. Auch die angenehmen und entspannten Fahreigenschaften tragen nachdrücklich zum Gesamtvergnügen bei, das dieser Volkswagen bietet. Der 78 PS starke Motor hat genug Reserven, um die täglichen Kilometer erwachsen zurückzulegen. Tatsächlich sorgt es dafür, dass der VW im heutigen Verkehr problemlos mithalten kann. Begleitet werden die Fahrten von Ruhe an Bord, denn die Boxergeräusche aus dem Heck werden hervorragend gedämpft.

Feines Chassis

Dieser komfortable Aspekt wird durch das feine Zusammenspiel zwischen Vorder- und Hinterradaufhängung verstärkt. Vorn sorgt die Kombination aus Doppelquerlenkern, Radaufhängung und Stabilisator für eine sanfte Dämpfung. Auch die abfallenden Querlenker am Heck leisten einen wichtigen Beitrag zur hervorragenden Straßenlage, die im Allgemeinen als stabil bezeichnet werden kann. Das Ganze wirkt ausgewogen und lädt dazu ein, jeder Fahrt ein paar entspannte Kilometer hinzuzufügen.

Umfrage

Mit der T3-Generation ist es Volkswagen gelungen, dem Fahrer (und den Passagieren) eine hervorragende Übersicht zu bieten. Dazu trägt natürlich der Hochsitz bei. Aufgeräumt ist auch das Armaturenbrett, in dem das Wesentliche untergebracht ist und das den Fahrer vor allem von dem ablenkt, was von ihm verlangt wird: der Bedienung des Volkswagen Transporter T3.

Angenehme Ergonomie und Platz im Volkswagen Transporter T3

Sprechen Sie über Dienst. Das Bremssystem und die Kupplung arbeiten solide und kommunizieren hervorragend mit dem Fahrer. Du spürst, was du tust. Die selbstkorrigierende Lenkung, unterstützt durch ein großes und flaches Lenkrad, verfehlt keinen Schlag und gibt Vertrauen. Dieser Eindruck lässt sich gut mit der geschickten Platzierung des komfortablen Vierganggetriebes kombinieren. Es ist einer der Verweise auf die hervorragende Ergonomie innerhalb des funktional eingerichteten Interieurs. Alle wichtigen Bedienelemente befinden sich in bequemer Hand- und Fußreichweite. Der Laderaum ist natürlich dick füreinander und von mehreren Stellen aus gut zugänglich. Zudem lässt sich das Innenfach mehrfach unterteilen.

Jeden Tag mit klassischen Eigenschaften

Das T3-Konzept ist auch in dieser Konfiguration und in den Märkten zu Hause harmonisch. Der Motor ist groß genug, um diesen mit Patina ausgestatteten Bus täglich zu benutzen. Die Konstruktion ist solide und wird bei richtiger kosmetischer und technischer Wartung noch viele Jahre bei uns bleiben. Natürlich hat jeder T3 - auch in Kombination mit dem wassergekühlten Motor - Punkte zu beachten. Wassermäntel (mit wassergekühlten Motoren) und Rostbildung an bestimmten Stellen (verschiedene Nähte, Übergänge, Längsarme und Einstiegsstufen beachten) sind wichtig zu überwachen. Wenn Sie jedoch die alltagstaugliche Multifunktionalität mit klassischen Merkmalen suchen, sind Sie mit einem Volkswagen T3 genau richtig. Michel Verhaags Bus, der heimliche Freude bereitet, ist eines von vielen Beispielen.

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5 Kommentare

  1. Als Maurer fuhr mein Vater verschiedene Typen von VW-Bussen, vom T1 (Splitbus) bis zum T4.
    Er hatte auch den T3 als Passagierversion und als Lohnversion mit Doppelkabine, beide glaube ich mit einem Turbodieselblock.Diese hatten ein Getriebemuster, das sich von unserem Opel Ascona C18E unterscheidet, als er versuchte, den Ascona rückwärts zu fahren der hof. er war immer der erste der sich hockte weil er dachte er könnte den wagen rückwärts einlegen wie im t3. hatte immer viel platz in diesen bussen hatte mal ein schaf von einem onkel gekauft, zwischen den vordersitzen geparkt und vom Sofa genommen und nach Hause gefahren, das Tier sah draußen toll aus 😀

  2. Während meiner Karriere als Autofahrer bei der Belgischen Post bin ich einen Dienstwagen T3 gefahren.Was mir aufgefallen ist, war die weiche und komfortable Federung und Federung.In einer Dieselversion kam man allerdings nicht mit irgendwelchen Stöcken voran.Aber sonst a super schöner bus.

  3. Während meiner Karriere als Autofahrer bei der Belgischen Post fuhr ich 1989 einen Dienstwagen T3.Was mir auffiel war die weiche und komfortable Federung.In Dieselausführung kam man damit aber nicht weiter,aber sonst ein feiner Bus.

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