Citroën Visa Club von 1979. Nicks Schweinenase. 

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Die Schweinenase ist natürlich auf dem schönen Visa, es war ein lustiger Spitzname der Front des ersten Typs. Dass es noch schöne Klassiker zu entdecken gibt, beweist Nick mit seiner Geschichte über seine mittlerweile angenehme Sucht. Autos verschwinden nach und nach und manchmal unbemerkt und dieses Citroën Visa Club von 1979 ist ein gutes Beispiel dafür, sie sind eigentlich vom Straßenbild verschwunden. 

Zufall gibt es nicht

Nick: „Mit einem Bekannten bin ich in seiner Eigenart eine Clubfahrt gefahren Citroën GS und der Pausenmoment fand bei a statt CitroënHändler. Im Ausstellungsraum war einer Citroën Visa Club, des ersten Typs, mit einem luftgekühlten Zweizylindermotor, der seit fast 20 Jahren unberührt war. Ich bekam einen Kick und glückliches Herzklopfen, als sich herausstellte, dass der Klassiker zum Verkauf stand.“

Misstrauensantrag

Nick: „Als ich mit der begeisterten Fundgeschichte nach Hause kam, erhielt ich einen Misstrauensantrag von meinem Vater. Ich war zu jung, hatte keinen Führerschein, kein Budget im Budget und er wollte meine Wünsche auch nicht mitfinanzieren. Der Wunsch blieb ruhend und nahm nach einigen Jahren Gestalt an, besonders wenn er eine Anzeige enthielt Auto Motor Klassiek Wert Citroën Visa Club wurde wieder angeboten. Wie durch ein Wunder verspürte auch mein Vater den Drang, dem Visa Club ein zweites Leben zu geben. 

Typisch Citroën

Nick: „Für mich ist das Citroën Visa Club ist in jeder Hinsicht typisch Citroën. Der charakteristische Federungskomfort, der relativ geräumige Innenraum, der niedrige Kraftstoffverbrauch und was mir sehr gut gefallen hat, die kuriosen Bedienelemente in der Nähe der Lenksäule. Der Unternehmer der Werkstatt erteilte mir das Visum zu einem günstigen Preis, da der technische Zustand die notwendige Wartung und Reparatur erfordern würde.“ 

Gefühle der Zuneigung

Es ist klar, dass Nick diese Gefühle nach dem Kauf hegt Citroën Visa Club einen scharfen Gesundheitscheck, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Die Reifen wurden erneuert, die Bremsen überprüft, alle Flüssigkeiten getauscht und eine neue Batterie eingebaut und zum Schluss noch ein frischer TÜV für die Wiedergeburt. Es stellt sich immer wieder heraus: Um Freude am Autohobby zu haben, braucht es Energie, Tatendrang und Enthusiasmus. Sie werden diesen Enthusiasmus und Antrieb auch jeden Monat finden Auto Motor Klassiek, dass Sie für einen guten Preis nach Hause geschickt werden. Ein Jahr lang

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9 Kommentare

  1. Habe nach 2x Dyane einen 2-Zylinder Visa (Facelift Modell '86) gekauft
    weil diese Dyanes so gut fuhren und sparsam waren.
    Ich war etwas enttäuscht: Das Auto war zu langsam und der Verbrauch stieg. Ich vermisste auch den Spaßfaktor, den eine Dyane hat. Mir wäre ein 4 1.1 Zylinder lieber gewesen. Wie der spätere 205, den ich gerne fuhr.
    Technik/Platzangebot im Innenraum war übrigens gut.
    Ich sehe die hier beschriebene 1. Serie sehr gerne.
    Es ist ein bisschen wie der Renault 5 der ersten und zweiten Generation.

  2. Schöne Autos mit diesen lustigen Satelliten. Viel Komfort und Platz fürs Geld.

    Ein Kollege von mir hat sich dann einen neuen gekauft. Ein Kumpel von ihm hatte sich zeitgleich einen Mercedes 190 gekauft, der natürlich viel mehr kostete. Beide fuhren diese Autos einige Jahre und behielten alle Kosten im Auge. Es stellte sich heraus, dass es 190 pro Kilometer gekostet hatte und unter dem Strich weniger als dieses Visum!

  3. um 'sie' wieder zum Leben zu erwecken, Dirk. Fast jedes Fahrzeug, Boot oder Flugzeug trägt den Titel einer Dame. Et, nun, c'est la voiture, n'est-ce pas?

  4. Leider (für das Visum) oder zum Glück (für mich und meine begleitende Mutter) kann ich sagen, dass die Robustheit dieses kleinen Autos bei einem schweren Aufprall mit 50 km / h in die Seite eines VW Derby meine Erwartungen übertroffen hat (wer erinnert sich noch?), die direkt aus einer Seitenstraße kamen. Reserverad im Motorraum viel gefangen. Sowohl meine Eltern als auch ich hatten 3 Visa. Mir persönlich hat der Zweizylinder am besten gefallen. Dieser blaue ist ein Juwel; schätzen und genießen!

  5. Naf-naf war seiner Zeit voraus. Dieser beabsichtigte Nachfolger des Ami8 (obwohl viele Ami-Fahrer (und ich) anders dachten) war ein geräumiges und sparsames Familienauto mit unverwüstlicher Technik. Zweizylinder-Luftkühlung und ein Gs-Getriebe. Lediglich die E-Zündung war in der Anfangszeit störanfällig, aber das war das Novum.
    Auch in puncto Design war das Auto weit voraus. Die Öffentlichkeit hat es nicht mitbekommen. Grund, das Visa schnell dem gängigen Geschmack anzupassen. Neue Nase, Plastikleisten, ein bisschen optisch schwarze Farbe auftragen und hinter dem Lenkrad ein fast teutonisch-volkstümliches Armaturenbrett. des Volkes würdig.
    Jetzt wurde es eine Party. 650 ccm – 1600 ccm. Rallye-Versionen und viele Preise (Paul Maaskant). Viele Verkäufe und an jeder Straßenecke gab es ein Visum.
    Aber nun zurück zum Anfang und zum Artikel.
    Was für ein schönes Visum. Wirklich französisch. Was keiner hat: Die Nebelschlussleuchten federn mit der Stoßstange mit, wenn man gegen einen Pfosten fährt. Drücken Sie einfach darauf.
    Viel Spaß damit und halte dieses einzigartige Auto in Ehren!

  6. Energie, Tatendrang und Leidenschaft. Und Papa, so lese ich. Ohnehin. Es war auch das erste Auto, das meine Frau und ich jemals zusammen gekauft haben, nachdem wir einen R4 und einen 2CV eingetauscht hatten. 1983 war das. Gleiches Modell, sogar gleiche Farbe. Schöne Erinnerungen.

  7. Sieht klapprig aus, genau wie der Ami, fährt sich aber so toll und bietet mehr Platz für meine langen Beine
    als in vielen deutlich größeren Autos.
    Viel Spaß mit Miss Piggy.

    • Wir haben einen gebrauchten gekauft, weil wir kurzfristig ein Auto brauchten, als unser Fiat Panda von jemandem, der vergessen hatte, auszuweichen, einen Totalschaden hatte. Der Visa entpuppte sich als wunderbares Auto, an dem wir viele Jahre lang Freude hatten.

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