Verwenden Sie eine Starterbatterie

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Das ist mit unseren Klassikern noch möglich. Bei modernen Autos kann die Verwendung eines Startverstärkers zu großem elektronischen Elend führen. Konsultieren Sie daher die Bedienungsanleitung Ihres modernen Autos oder verlassen Sie sich auf Ihre Mobilitätsgarantie. Ein Auto von 1984 kann aber auch einen "Computer" an Bord haben ...

Unmittelbar nach dem Start liefert der Dynamo einen maximalen Ladestrom, um die Batterie so schnell wie möglich wieder aufzuladen. Jetzt ist normalerweise eine Starthilfe vorgesehen, wenn die Batterie entladen ist. Ein ärgerliches Merkmal einer entladenen Batterie ist der hohe Innenwiderstand. Folglich kann diese Batterie keinen großen Ladestrom aufnehmen. Wenn der entladene Akku nach dem Start den Ladestrom nicht aufnimmt, geht der Großteil des Ladestroms in die Starthilfebatterie.
Bisher gibt es kein Problem. Wenn dann die Starthilfe losgelassen wird, beginnt das Elend. Der vom Dynamo gelieferte Strom fällt beispielsweise von 80 auf 20 Ampere zurück. Diese große Stromänderung in den Wicklungen des Dynamos bewirkt eine enorme Änderung des Magnetfelds im Dynamo. Dies erzeugt wiederum eine starke Spitzenspannung in den gleichen Spulen. Aufgrund der Größe dieser Spulen steckt in dieser Spitzenspannung viel Energie. Diese Spitzenspannung kann Werte von 70 Volt und mehr erreichen.

Diese Spitzenspannung kann die Stromversorgungskreise vieler Computer zerstören.
Diese Spannungsspitze kann mit einem Überspannungsschutz gesteuert werden, aber auch die "ANWB Roadside Assistance" bietet Entlastung. Setzen Sie so viele Benutzer wie möglich ein, bevor die Starthilfe freigegeben wird. Der gesamte Ladestrom wird somit vom Auto genutzt, so dass sich beim Loslassen der Starthilfe keine größere Stromänderung ergeben kann.

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