Epische Oliebollen – Kolumne

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Sie können Stipendien abwerben. Sie können ein Jahr in afrikanischen Ex-Wing-Regionen verbringen und auch in südamerikanischen Ländern mit einem hohen Einwanderungsanteil punkten. Auch Indien ist eine Option. Südafrika war der Ort, an dem man klassische BMWs finden konnte. Selbst in den Vereinigten Staaten gibt es noch viel zu entdecken. Dann können Sie Ihren eigenen Roadtrip dorthin auch für etwas anderes nutzen, als den Grand Canyon anzuschauen. Die Rede ist natürlich von der Jagd nach Motoren und Teilen. Auch die Werbeabteilung im AMK kann für Überraschungen sorgen. Ach ja: Dann gibt es noch das Internet.

Alle genannten Dinge, einschließlich des Internets, wurden bereits von De Händel entdeckt. Aber derselbe Beruf verläuft oft abseits der ausgetretenen Pfade und so bleibt noch genug Schönheit übrig. Vor allem, wenn Sie etwas abseits der ausgetretenen Pfade suchen. Außerhalb dieser ausgetretenen Pfade gibt es auch Anbieter, die sich noch nicht auf Internetpreise konzentriert und davon geträumt haben. Weil man in Ungarn umgerechnet 1800 € für ein Kardangehäuse eines M72 verlangt, das als Original BMW Kriegsmachine Teil angeboten wird? Das zeugt von Mut. Bei Richard Busweiler kostet so etwas in diesem Bundesland fünf Zehner. Und dann holt man es in Genemuiden ab, anstatt dass es zufällig aus Verwechisstan kommen muss. Ein komplettes Hinterrad für einen Zündapp-Boxer aus dem Zweiten Weltkrieg für 650 Euro scheint günstig zu sein.

Doch in Frankreich und den ehemaligen Ostblockstaaten gibt es noch jede Menge Überraschungen. Wenn Sie die Sprache oder Sprachen sprechen. In den ehemaligen CCCP-Ländern ist das Sprachproblem noch ausgeprägter als im Französischen. Ein Pole in Ihrem Bekanntenkreis kann da weiterhelfen. Ach ja: Auch die Türkei hat einiges zu bieten. Es kann für Sie von Vorteil sein, den Supermarkt auf freundschaftliche Weise mit jemandem aus Ihrer türkischen Nachbarschaft kennenzulernen. Die Türken haben außerdem sehr hohe Import- und Exportsteuern. Und sie erweisen sich als genauso korrupt wie die ehemalige CCCP-Bürokratie. Aber wenn Sie ein paar Leute kennen, die sich dort auskennen ... Aber im Großen und Ganzen ist Google Translate Ihr bester Freund, wenn es um die Suche im Ausland geht. Schließlich gibt es in jedem Land Websites, die gebrauchte oder klassische Motorräder und Autos anbieten.

Mit etwas Suche werden Sie Dinge finden wie: https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fsportishka.com%2Fuploads%2Fposts%2F2022-04%2F1650879298_3-sportishka-com-p-krossovii-mototsikl-ural-krasivo-foto-3.jpg&tbnid=3c-cgw-XNZ96RM&vet=12ahUKEwjnwOazxdz-AhWVvyoKHbsFBG8QMygCegUIARC9AQ..i&imgrefurl=https%3A%2F%2Fsportishka.com%2Fmotocikly%2F21614-krossovyj-motocikl-ural.html&docid=VPrxpiDbIPWkcM&w=1200&h=900&q=%D0%BC%D0%BE%D1%82%D0%BE%D1%86%D0%B8%D0%BA%D0%BB%20%D0%94%D0%BD%D0%B5%D0%BF%D1%80%20%D0%BA%D1%80%D0%BE%D1%81%D1%81%D0%BE%D0%B2%D1%8B%D0%B9&client=firefox-b-d&ved=2ahUKEwjnwOazxdz-AhWVvyoKHbsFBG8QMygCegUIARC9AQ&fbclid=IwAR14BqNsPrPECX8nEC8uQp_ufU7FmlUFlSpBkEOzsbrXD-Ojw6PzMeP6R8I

Auch die Länder, in denen Öllampen noch wichtiger sind als Bildschirme. Denn auch in diesen Ländern gibt es Menschen, die nicht nur Menschen kennen, sondern sich auch hinter Bildschirmen wohl fühlen. Diese Leute können wertvolle Vermittler bei Ihrer Jagd sein. Es dauert oft einige Zeit. Denn oft hegen sie aufgrund ihrer Recherchen im Internet sehr hoffnungsvolle Gewinnträume. Aber ihre Preise sind auch Angebotspreise. Zum Beispiel wurde ein 1000-cm³-Ural-Prototyp (stammt aus dem Ural-Museum, ich frage mich, ob sie ihn schon vermisst haben) für 25.000 Euro angeboten. 4.000 Euro zahlte der neue Besitzer dafür nach intensiver Beratung.

Google Translate und die Fotos auf der Seite können dann zumindest erste Kontakte vermitteln. Oft muss man Text und Fotos ein wenig zusammenbringen können. Denn was kann man als hemmungsloser Teilejäger schon machen mit: „Sprzedam epiko ocynkowane miski oleju u dziubek-motors 🙂 cena za sztuke 🙂 coś spaniałego. Poprostu leganckie.“ Google Translate berichtet dort freudig: „Epische verzinkte Ölkugeln zum Verkauf bei Dziubek Motors 🙂 Preis pro Stück 🙂 etwas Leckeres.“ Einfach legendär.“ Aber 8 € für einen frischen 3,75×19 Reifen? Das versteht man sofort. Oder nicht.

Achten Sie beim Einkauf in Den Strange nur darauf, dass Sie die Chancen, Ihre Sachen zu bekommen, optimieren. Am besten ist es, wenn Sie jemanden in dem betreffenden Land haben, den Sie kennen. Er kennt das Land, spricht die Sprache und kennt die Bräuche. Potenziell böswillige Verkäufer mögen es nicht, wenn ihr „Kunde“ bei ihnen vorbeifahren kann, um Schadenersatz zu fordern. Und in dieser Region sind sie nicht unbedingt auf der Suche nach einem guten Gespräch darüber, „Dinge zu erledigen“. Freund Andrey kam einmal mit einer geladenen Waffe im Hosenbund zu Besuch. Als er seiner Frau erzählte, dass er seinem niederländischen Freund so gut geholfen hatte, wurde sie wütend. Er musste seine Waffe abgeben. Online zwinkerte Andrey: „Sie weiß nicht, dass ich noch eine Waffe habe!“

Dafür sind Freunde da. Denn nicht jeder ist gleich freundlich. Ein anderes ehemaliges CCCP-Mitglied, mit dem ich einmal gesprochen habe, sah das so: „Wir sind jung und arm. Du bist alt und reich. Du bist also unsere Beute.“ Das ist die VOC-Mentalität, über die Rutte so stolz sprach. Aber dann wie in „Keine Worte, sondern Taten!“. Vielen Dank und Glückwünsche an Feijenoord.

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Epische Donuts
Google Translate übersetzt: epischer Oliebollen
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Überall wartet noch etwas auf uns
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Andere Länder, andere Bräuche. Behalt das im Kopf
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Anders als in den Niederlanden: ein Motorradschrottplatz
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Scheunenfunde sind saisonabhängig
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Auch an Youngtimern gibt es in der Region ein großes Angebot

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3 Kommentare

  1. Idd in NL = mehr als genug zum Verkauf.
    Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Schönes Stück Rolf; aber „Rutte“ = auch ein Schimpfwort, oder? Ansonsten kann man sich gut reimen, außer; Rutte, du bleibst glücklich! 🤪

  2. Das war doch nicht Ruttes VOC-Mentalität, oder? Ich denke Jan-Peter Balkenende. Übrigens wieder eine schöne Kolumne 👍

  3. Warum es schwierig machen, wenn es auch leicht geht?
    Mit Ausnahme von Schweden hat kein anderes europäisches Land so viele Klassiker importiert wie die Niederlande. Fast alles hat ein Nummernschild und auch die Preise sind günstig, wenn man sie mit den Angebotspreisen im Rest Europas vergleicht.
    Einen Oldtimer weit über die Grenze zu bringen und zu importieren, hat auch seinen Reiz, aber man sollte sich die Mühe meist lieber sparen.

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