Französischer Klassiker: Psychologisches Refugium für Duco Wiersma. 

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Duco hat eine Leidenschaft für Oldtimer und Klassiker. Wie ein Nomade reist er in Frankreich von Ort zu Ort auf der Suche nach Citroëns, Renaults und Peugeots. Alte Garagen und Bauernhöfe sind für ihn interessant, weil dort manchmal Fahrzeuge aus vergangenen Zeiten zu günstigen Preisen zu finden sind. Wenn Sie zu seinem Schuppen kommen, werden Sie staunen. Manchmal ein lähmender Rosthaufen, aber auch bessere Überreste von speziellen französischen Autos und sogar sehr schöne beeindruckende Schönheiten, die wieder auf die Straße kommen können. 

Lustige Erlebnisse

In Frankreich fährt man oft weiter, bis das Auto eine Panne hat. Danach wird das Auto in der Garage, im Schuppen oder sogar im Garten geparkt. Es ist verständlich, dass besondere Geschichten über das Autoleben erzählt werden, die Besitzer sind fast alle bunt. Doch manchmal gibt es gemischte Gefühle, dann wird ein Termin nicht in einer Garage oder Privatadresse vereinbart, sondern mitten im Dorf hinter der Kirche. Die Idee ist, dass es Hindernisse geben könnte, sind die Daten korrekt? Ist das Auto wirklich in dem Zustand, der zuerst mitgeteilt wurde? 

Menschliches Wissen

Glücklicherweise sind die Erfahrung und das menschliche Wissen so groß, dass es immer gut geht. Umgeben von seinen Oldtimern fühlt er sich mehr als sicher. Deshalb suchen wir auch nicht nach einer Erklärung, warum er so leidenschaftlich ist, nicht einmal der Psychologe kennt die Antwort. Wir bleiben bei der Suche nach einer perfekten Art von Glück. Das unbeschreibliche Gefühl, wieder etwas Besonderes gefunden zu haben. Ein Hauch von Besessenheit ist erlaubt, Hilfe ist nicht nötig. 

Überraschende Reaktionen aus alten Notizen und Automagazinen (1951). 

  • Auto en Motorbedrijf: Als technische Kreation in diesem 2 CV extrem wichtig. Das Fahren ist wie in einem Buick, und das ist keine Übertreibung! 
  • Autotest: Bei allem äußerlichen Charme erweist sich der 2 CV in allem als sparsam, einfach und robust. 
  • Autoweltmeister: Alle Franzosen sind sich einig, ein 2 CV ist besser, man ist trocken, man kann sich für wenig Geld bewegen. 
  • Der Auto: Er lenkt leicht und präzise und schmeckt nach mehr. 

Philosoph der Freude 

Duco Wiersma beweist mit seinem Hobby, dass man dem Alltag entfliehen kann. Mit seinem Hobby gibt er seinen klassischen Objekten ein neues Leben auf der Straße in den Niederlanden. Wenn es restauriert oder repariert wird, bringt es dem neuen Besitzer viel Glück, der es später vielleicht weitergibt. Nur so kann das Erbe über Generationen hinweg geschützt werden. Ein Stück Anerkennung für all diese Rettungen ist angebracht: c'est incroyable.

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7 Kommentare

  1. Keine schöneren Oldtimer als die citroën 2CV von 1972. Ich besitze so einen und auch einen alten AZU von 1961. Habe ihn selbst restauriert und wieder auf die Straße gebracht. Ursprünglich aus Frankreich.
    Schöne Technik, toll zu fahren.

  2. Nun, Rost, Gummirisse, Schimmel auf Leder oder Baumwolle, hartes Fett usw. Respekt vor Menschen, die solchen Problemen immer einen Schritt voraus sind. So lange sicher Enten und so, konserviert, weitermachen! Ansonsten gibt es nur noch Bilder. Sie fahren nicht und machen keinen Lärm

  3. So eine Aufbewahrung in einem alten Wintergarten ist gut gegen Rost, und besser als ihn draußen stehen zu lassen, aber bei der Suche nach einer Aufbewahrung war ich schnell überzeugt, dass die Aufbewahrung eines Klassikers in einem schwülen Wintergarten an einem heißen Sommertag nicht gut für das Interieur ist und Gummis.
    Aber irgendwo muss man seine Klassiker lagern.

    • Klassiker zu „lokalisieren“ ist im Norden deutlich günstiger als im Süden oder Westen des Landes. Schließlich leben (wollen) die Menschen dort, also ist die Grundrente viel niedriger. Und ein Gewächshaus = nicht alles, außer die Staatskasse 🤪

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