Opel Omega B Wagon 2,5 V6 Caravan von 1997. Sportlicher Auftritt für Sybolt. 

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Eine Opel-Generation, die einen besonderen Namen erhielt: Omega. Ein Name, der in allen Sprachen problemlos ausgesprochen werden konnte und der für den Export wichtig war. Es war auch ein Modell, das nichts mit seinen Vorgängern zu tun hatte, also neue Chancen auf dem Markt. Der 2,5er Opel Omega B Wagon 6 V1997 Caravan von Sybolt ist ein besonderer Auftritt.

Selten

Sybolt: „Ich hatte nicht die Absicht, noch ein Auto zu kaufen, aber als ich diesen wunderschönen Opel Omega sah, konnte ich dieses schnittige, steinharte Auto nicht missen. Als Opel-Enthusiast war es für mich eine wichtige Voraussetzung, ein solches Auto zu fahren. Die meisten Leute sehen diesen Youngtimer als gewöhnlichen gepflegten Bahnhof, die Reaktionen der echten Opel-Kenner sind sehr schön.“ 

Die Schleusen der Begeisterung öffnen sich: 

Bei Autogeschichten blicken wir gerne zurück und sind immer neugierig! Wo hätte dieser schöne 25 Jahre alte Opel Omega B Wagon 2,5 V6 Caravan seine Reifenspuren hinterlassen? „Beim Kauf habe ich schon ganz kleine Details entdeckt. Zum Beispiel hatte das Auto gedruckte Handbücher und Aufkleber auf Japanisch, einen elektronischen Ausweishalter, und jedes Mal, wenn das Auto gestartet wurde, wurde ich auf Japanisch begrüßt.“

Lizenziert in Tokio

Bei weiteren Nachforschungen stellte sich heraus, dass das Auto von Yanase, dem GM-Händler in Tokio, neu geliefert wurde. Auffallend war auch, dass das Auto Linkslenker ist, da in Japan auf der linken Straßenseite gefahren wird. Und sollte das Lenkrad nicht auch rechts sein – genau wie in Großbritannien? Die Vermutung liegt also nahe, dass der großzügige Opel jemand von einer ausländischen Botschaft als Erstbesitzer gewesen sein muss. (Dort fahren nur Autos der oberen Mittelklasse.) Der Opel Omega B Wagon 2,5 V6 Caravan ist mittlerweile ein Sammlerstück mit besonderem Hintergrund. Und natürlich als Utensil im täglichen Gebrauch, dafür sind sie schließlich gemacht. 

Edle Youngtimer von BMW und Mercedes-Benz

Diese Spitzenmodelle werden regelmäßig aus Japan in die Niederlande importiert, und der Opel Omega B Wagon 2,5 V6 Caravan kam als „Raumfüller“ in die Niederlande. Allein der Import einer Omega hätte sich nicht gelohnt, selbst wenn diese nur eine sehr geringe Laufleistung von nur 40.000 hätte. Es ist verständlich, dass Sybolt für seine damals getroffene Wahl dankbar ist. Vielleicht geht es auch ein bisschen ums Glück... und da sind wir uns alle einig: Davon kann man nie genug haben! 

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7 Kommentare

  1. Die Nachbarn hatten die Limousine als CD Diamond als Nachfolger der verschiedenen Senatoren.
    Das war ein richtig großes Auto.
    Die Nachbarn auf der anderen Straßenseite fuhren zur Station.
    Täglich mit einem großen Anhänger von einer Tonne oder 2 dahinter.
    Hoch und breit, also auch viel Seitenwind.
    Nach ca. 4 Jahren war beim Einbau der Anhängerkupplung der Ladeboden gerissen und es musste eine neue Platte eingebaut werden. .. ..

  2. Was für ein schönes Auto, dieses grüne. Ich fahre seit über einem Jahr einen OMEGA Station von 1994 mit einem 2.2 Motor. Für 750 Euro gekauft und für 450 Euro weiterverkauft. Hatte eine Menge Spaß

    Opel Omega B Wagon 2,5 V6 Caravan von 1997. Sportlicher Auftritt für Sybolt.

  3. Ich hatte alle Motoren in allen Versionen. Top Autos!! Ich wünschte, ich hätte jetzt noch einen. Absolute Spitze war der MV6 mit dem BMW Turbodiesel mit Automatikgetriebe. Meine Güte, was war das für eine schöne Fahrt!

  4. Ich fand Omega B immer ein schönes Modell, trotz der typischen GM-Marke…. und Opels als Kombis waren in meinen Augen schöner als die Limousinen (ich fuhr ein paar Astras als Packeselmodelle). 90er-Grün mit diesem dunklen Farbton, wunderschön.

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