Nach der Blockrevision des Redaktionsdreirads folgten die ersten Sternversuche. Das Seitenventil funktionierte, hätte aber eine Feinabstimmung verdient. Leider kam es nicht mehr dazu und das Gespann wurde zurück in die Garage geschoben.
Einige Tage später meldete der Nachbar einen stechenden Benzingeruch.
Bei der Inspektion in der Garage schien es, als hätten sich die vollen drei Liter Startbenzin ordentlich auf dem Garagenboden verteilt.
Ein beschnittener Block muss geschlossen sein, auch wenn der Kraftstoffhahn geöffnet ist.
Aber in diesem Fall hatte das Benzin die (neuen) Plestik-Kraftstoffleitungen in eine Art rotzige Wokkels verwandelt.
Das erforderte eine zusätzliche Belüftung im Schuppen und einen Ausflug zum örtlichen Brezan, wo moderne Benzinschläuche verkauft werden, die benzinbeständig sind …