DAF 44. Ein niederländischer Bestseller in AMK 6-2023

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Der DAF 44. Der meistverkaufte Pkw der Marke DAF steht im Mittelpunkt eines Berichts in der brandneuen Ausgabe von Auto Motor Klassiek. Mittlerweile haben Abonnenten das Magazin erhalten und auch die Regale vieler Kioske sind mit unserem Magazin gefüllt. Wie Sie sehen, gibt es in der neuesten AMK-Version viele Möglichkeiten, in die Geschichten einzutauchen.

Diesen Monat haben wir unter anderem eine große Geschichte dem DAF 44 gewidmet. Wir haben einen Bericht mit einem im Juli 1974 in den Niederlanden neu ausgelieferten Exemplar erstellt. Und so war das Modell. innerhalb einer der letzten Produktionsserien, die als DAF 44 das Werk in Born verließ. Die Entwicklung des 46 befand sich bereits in einem sehr fortgeschrittenen Stadium, nicht lange nach der Neuauslieferung unseres Berichtsexemplars brachte DAF den 46 auf den Markt, und dieser Typ war auch der letzte Pkw, der unter dem Markennamen DAF in die Preislisten aufgenommen wurde.

Über die 44 gibt es viel zu erzählen. Die Modellgeschichte ist schön, die Autos, denen der DAF 44 seine Technik spendete, sind besonders und selten. Und auch mit dem DAF 44 ließ sich der heimische Hersteller im Wettbewerb nicht völlig unbeeindruckt. Wir beschreiben alles.

Natürlich geben wir auch einen ausführlichen Eindruck von unserem Fotomodell, das mit Neukilometer bei Gerard Kramer Classics in Wolvega angeboten wurde. Dieser DAF 44 de Luxe war in einem sehr guten Zustand und wurde konkurrenzfähig angeboten. Es war auch keine Überraschung, dass sich der DAF schnell verkaufte. Der DAF 44 de Luxe war nicht nur optisch attraktiv. Es gab noch mehr Gründe, sich über diesen sauber verarbeiteten und technisch attraktiven DAF 44 de Luxe zu freuen. Ein Auto, das Sparsamkeit mit Fleiß, Qualität und einzigartiger Technologie auf fast calvinistische Weise präsentierte.

Die DAF-Community wächst und die Wertschätzung für die Modelle und die besondere Variomatic-Technologie wächst. Und das zu Recht, denn egal, wie man das Konzept betrachtet: Die Kombination aus Technologie und Design ist einzigartig. Zu dieser Zeit baute kein anderer Hersteller auf der Welt ein vergleichbares Fahrzeug im Segment aller DAF-Personenwagen. Und darauf kann man stolz sein. Und deshalb war es für uns eine Freude, den DAF 44 für das Objektiv und den Stift zu bekommen. Und die Geschichte in das Zeichen eines doppelten Abschieds zu stellen.

Das Ergebnis (sieben Seiten) können Sie aktuell nachlesen Auto Motor Klassiek Auflage. Und darin finden Sie noch viele weitere Spezialthemen, besondere Autos und Motorräder, ein großes Angebot an Oldtimern zum Verkauf und zahlreiche kurze und längere Geschichten. Und vieles mehr. Für ein erweiterte Vorschau Klicken Sie auf diesen Link. Aber wenn Sie noch kein Abonnent sind, ist es noch besser, sich das Magazin selbst zu besorgen. Sie finden die Publikation an vielen Kiosken.

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DAF 44 de Luxe (1974), Fahreindruck. Die Wege hinauf, in die Alleen.
DAF 44 de Luxe (1974), Fahreindruck. Die Wege hinauf, in die Alleen.
DAF 44 de Luxe (1974), Fahreindruck. Die Wege hinauf, in die Alleen.
DAF 44 de Luxe (1974), Fahreindruck. Die Wege hinauf, in die Alleen.
DAF 44 de Luxe (1974), Fahreindruck. Die Wege hinauf, in die Alleen.
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Quadratische Räder. Ein doppeltes Wiedersehen im DAF Museum

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11 Kommentare

  1. Als Motorradliebhaber und Fahrer habe ich auch zwei Dafs genossen. Liebte es. Ich habe nie verstanden, warum Leute die Technologie kritisierten. Vielleicht gefällt Ihnen das Auto nicht, die Sitze sind schlecht oder die Federung ist nicht gut, aber das gilt für viele Marken. Warum wollen die Leute damit fahren?

  2. Es ist lustig zu lesen, wie ein Daf heute gelobt wird, während er damals von vielen verächtlich beschimpft wurde. Sicherlich die Narzisse und was daraus modelliert wurde.
    Die Niederlande steckten in einer Krise, als sich das Rennen zwischen A und Duin drehte, nicht wahr?
    Die 55 war gemütlich, zumindest kam man damit zurecht. Mein US-amerikanischer Freund und seine Frau hatten zwei, als sie in Soesterberg stationiert waren. Frances Elsemore hat es geliebt, Don
    habe einen Audi 100 gekauft. Beide Dafjes sind durch Rost und Elend auseinandergefallen, aber noch nie
    hing hinter einem Abschleppwagen. Auch der Audi ist nicht gealtert. Fairerweise muss man sagen, dass die gesamte Flotte der Elsemore in den Niederlanden gewartet wurde, in den USA ……….. also nichts, und das ist in den USA immer noch der Fall. Ganz besonders, vor allem wenn man sieht, wie lange ein Crown Vic ohne Wartung durchhält. Merkwürdige Leute.

  3. VDL NEDCAR könnte einen neuen DAF im Retro-Stil bauen, elektrisch oder mit Wasserstoffmotor, komplett mit DAF/Bosch-CVT-Antrieb. Es gibt ausreichend Platz und viel Handwerkskunst. Würde es Interesse in den Niederlanden geben? International wahrscheinlich auch.
    Dann sind die Niederlande wieder auf der Weltkarte der Automobile! Der BMW-Vertrag läuft nächstes Jahr aus.
    Einen Versuch wert? Natürlich!

    • Tsjha, aber ja, wer soll das bezahlen??? Ich denke, die Entwicklung wird zu viel kosten. Geld ist in solchen Fällen sehr oft der Killer der Idee. Ich selbst wäre dafür. Mit dem jungen Löffel wurde DAF eingefüllt. Alle Modelle sind bei uns zu Hause vorbeigekommen.

    • Die Niederlande waren noch nie auf der „Auto-Weltkarte“. Es gab einen bedeutenden Hersteller, der nie mehr als 100.000 Autos pro Jahr verkaufte. Grob gesagt wurden zwei Plattformen gebaut und ein eigener Motortyp entwickelt. Nach fünfzehn Jahren war es unmöglich, unabhängig fortzufahren, und nach neunzehn Jahren wurde Daf von Volvo übernommen. Niemand wartet auf einen „Retro-Daf“.

      Und ich habe großen Respekt vor der Marke, aber diese Art von Botschaft wirkt eher wie eine Schulphantasie.

      • Dennoch war es eine technische Meisterleistung von DAF, später auch international mit den „Schubreifen“.
        Schauen Sie sich nur an, was DAF mit den Lkw Olav erreicht,
        Auch „Schuljungen“ können ihrer Fantasie und ihrer Meinung freien Lauf lassen!!
        Jedoch??

  4. Bei VDL Ned Car könnten sie einen „Retro-Daf“ bauen, die Fabrik ist groß dafür,
    komplett mit DAF/Bosch CVT. Das Interesse daran ist groß (glaube ich).
    EV. Elektro- oder Wasserstoffmotoren. Dann werden die Niederlande wieder auf der (Auto-)Karte stehen. Das ist schön.

    • Wenn jemand ein paar Milliarden investieren kann, toller Plan!
      Es hat Tesla Jahre und enorm viel Geld gekostet, und man sollte nicht glauben, dass die Entwicklung eines teuren Autos mehr kostet als die eines billigen.

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