FIAT 1100 R aus dem Jahr 1968. Der Zauber vergangener Tage für Stephaan.

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Eine Geschichte über Enthusiasten, Restauratoren, Bastler, Mechaniker und Autosammler mit Stephaan in der Hauptrolle. Stephaan ist eng mit dem Kempener Dorf Eersel verbunden, wo eine große Gruppe von Autoliebhabern ein überdurchschnittliches Interesse an Klassikern und Oldtimern hat. Doch die Geschichte beginnt mit dem FIAT 1100 R aus dem Jahr 1968, der gerade einmal 64.000 Kilometer auf dem Tacho hat.

Die Geschichte des FIAT 1100 R

Stephaan ist der dritte Besitzer dieses schönen FIAT 1100 R. Überraschenderweise wurde die gesamte Historie aufgezeichnet, von der Kaufrechnung beim FIAT/Lancia-Händler in Boxmeer bis zur vollständigen Wartungshistorie des zweiten Besitzers. Jetzt ist Stephaan mit einem zusätzlichen Sinn gesegnet und hat das Talent, besondere Klassiker aufzuspüren. Zusammen mit seinen beiden wichtigsten Freunden kaufte er eines Alfa Romeo Sprint von 1963, den sie ebenfalls in Eigenregie restaurieren werden.

Der FIAT 1100 R muss nun weichen, denn er hat zu viele Klassiker. (Ein Bild der angenehmen Sucht: zwei Lancias, einer Alfa 1750 Berlina und a Alfa (Spider von 1962.) Die Liebe zum italienischen Design bleibt bestehen, aber das kleine italienische Familienauto kann an einen neuen Liebhaber gehen, neidische Blicke sind garantiert. Jeder Enthusiast wird die Vorliebe für eine bestimmte Marke oder einen bestimmten Typ erkennen. Sie wählen das Auto, das zu Ihnen passt, bei dem Identität, Emotion und Leidenschaft eine große Rolle spielen.

Die Geschichte der Liebenden

Der Automobilclub Kempisch Klassiek (AKK) hat rund 60 Mitglieder und gibt sogar eine eigene Clubzeitschrift heraus: In den Öl! Der Club besteht aus Enthusiasten mit den unterschiedlichsten Autos. Es handelt sich um einen örtlichen Club, der Sommerfahrten mit über 30 Jahre alten Autos durchführt. Nur das Hobby zählt. Die gemeinsame Freude am Hobby ist neben dem Spaß und den Freundschaften das, was verbindet. Der Besitz eines Klassikers oder Oldtimers vermittelt einen Lebensstil voller Freude und fördert soziale Kontakte.

Restauratoren/Schlüsselmacher

Stephaan: „Ich gehöre zur Kategorie der Restauratoren und Tüftler. Meine beiden wichtigsten Freunde und ich basteln jeden Freitag gemeinsam an unseren Autos. Wir trinken Kaffee, rauchen eine Zigarre und versuchen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Das funktioniert am Ende nicht, aber es wurde etwas installiert. Meine Vorliebe gilt den italienischen Vollblütern, wie zum Beispiel dem Alfa Romeo und Lancia aus den 50er und 60er Jahren, allesamt klassische Perlen. Es sind Autos, die etwas in mir wecken, besondere Erinnerungen an meine Kindheit, die warme Gefühle auslösen. Ich wünsche mir daher, dass der FIAT 1100 R an einen echten Liebhaber geht, damit auch dieser ein Stück Glück erleben kann.“

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11 Kommentare

  1. Mein Vater hatte 1100 aus dem Jahr 1967. Wir fuhren damit in den Urlaub nach Spanien und Italien. Hatte unterwegs noch nie Motorprobleme. Leider zeigten die vorderen Kotflügel Blasen. Mein Vater hat die Blasen weggeschliffen wie verrückte, neu lackierte Spachtelmassen. Damals hatte man noch keine Spraydosen, das war unmöglich. Er behielt das Auto weitere 2 Jahre. Nie wieder ein Fiat, sein Credo war zuverlässig, aber sie rosten wie verrückt. Dennoch konnte er nicht widerstehen. 1974 kaufte er erneut einen Fiat. Er hatte auch 128 Jahre lang einen 6 und hat viel Spaß damit, übrigens, das war ein sehr schönes Auto, das man sich ansehen konnte.

  2. Schön deine Kommentare. Das hat der Fiat verdient.
    Inzwischen wurde es an einen neuen begeisterten Besitzer verkauft. Wer ist damit zufrieden. Das hatte ich auch im Sinn: ein Liebhaber.

    • Hallo Bass,

      Mein schöner Fiat war bereits verkauft, bevor dieses Stück herauskam. Aber wenn Sie für einen Auto-Chat oder etwas anderes anrufen möchten: Das ist erlaubt. 06 15001100. Und das sind zwei legendäre FIATs. 😉

  3. Der Fiat 1100R war auch meine erste Kutsche, mein Vater hatte sie zwei Jahre lang gefahren, aber das Ding war wirklich überall verrostet, wirklich verkocht. Deshalb war ich wirklich überrascht, als ich vor ein paar Jahren wieder etwa 1100 sah, das war immer noch unglaublich cool, unglaublich, wenn man meines damals gesehen hätte.
    Liebhaber cooler Autos.

  4. Wenn Sie den Innenraum sehen: Was für ein Unterschied zu den aktuellen Autos. Keine breite Mittelkonsole, keine Fernsehbildschirme, kein rundum überlappendes Armaturenbrett. Sehr lecker und gemütlich! Sitzbereich in einem normalen Waggon. Es gibt noch keinen Kamin darin.

    • Schöne Analyse von Jeroen. Stimme voll und ganz zu. Und oh, wie oft habe ich sie fahren sehen, diese Dinger. Und trotz all der Hektik dieser Tage habe ich den Eindruck, dass das Straßenbild „leer“ ist. Design ist einheitlich geworden. Alles gleich. Da sticht so ein wunderbar schlichter Fiat 1100 R besser hervor. Jedoch?

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