Auch diesen Frühling ist es wieder passiert: Die Klassiker sind aufgewacht. Und wo Liebhaber moderner Motorräder erneut massenhaft mit Batterien konfrontiert wurden, die nicht mehr ausreichend leistungsfähig waren, und Düsen und Kraftstoffsystemen, die durch den aktuellen Steuersaft völlig ausgelöscht worden waren, machten drei Kameraden ihre Runde.
Der WL, der KMZ und der A Ford wurden nach der letzten Fahrt wie gewohnt eingeräumt. Dann hatten sie monatelang geschlummert und geschlafen. Ohne Batterieüberwachung, ohne Stabilisatoren oder Additive im Tank.
Traditionell beginnt das Trio mit seinen Klassikern am selben Frühlingstag. Ohne die Batterie zu laden, ohne etwas am Kraftstoffsystem getan zu haben.
Natürlich starteten die Klassiker ohne Probleme. Doch dieses Mal ging der Hauptpreis an die Harley. Es begann mit dem normalen Startritual nach drei Treppen. Zwischen den Batteriepolen verbleiben noch 1,5 Volt.