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Montag 12-Oktober-Treffen in Chamber über enttäuschende MRB-Oldtimer

Der Gründer des früheren Oldtimer-Programms - Ronald van Vliet - wird am kommenden Montag ebenfalls in Den Haag anwesend sein. Auf dem Bild spricht er mit Wouter van Embden. Foto: Autointeressen

Eine Debatte über das Oldtimer-Gesetz wird am kommenden Montag im Unterhaus stattfinden. Bei diesem Treffen wird unter anderem die Bewertung diskutiert, die der Staatssekretär vor der Sommerpause an das Repräsentantenhaus geschickt hat. Wie Sie wissen, enthielt es Daten, die ernsthaft in Frage gestellt werden können.

In dem Schreiben heißt es, dass die beabsichtigten MRB in Höhe von 137 Mio. EUR tatsächlich 2014 aufgebracht worden wären. Aber das meiste davon wird nicht von Oldtimer-Besitzern bezahlt. Nach Angaben des Finanzministeriums ergab der Substitutionseffekt (Einnahmen von Oldtimer-Besitzern, die ihr Fahrzeug durch ein anderes Fahrzeug mit MRB-Ersatz ersetzten) 82 Millionen Euro. Diese falsche und daher falsch dargestellte Ausbeute wurde übrigens anhand einer großen Bandbreite ermittelt. Es war daher nur eine Schätzung des Ministeriums. Die Zahlen wurden als Verhaltensfolge der Oldtimer-Maßnahme dargestellt. Auch dies war überraschend, da zuvor festgestellt wurde, dass solche Konsequenzen niemals berücksichtigt werden würden.

Finanzministerium scheint beeindruckt zu sein
Stichting Autobelangen veröffentlichte kürzlich völlig andere Berechnungen. Dazu wurden Daten aus dem RDW herangezogen. Die Car Interests Foundation hat berechnet, dass der Substitutionseffekt nur in 2014 wirkt neun Millionen Euro betrug. Dies war eng mit den Vorhersagen verknüpft, die bereits in 2013 gemacht wurden. Darüber hinaus wurde berechnet, dass die MRB-Einnahmen von Oldtimer-Besitzern in 2015 um sieben Millionen Euro sinken werden. Das Finanzministerium ist sehr an den Berechnungen der Car Interests Foundation interessiert. Die ersten Überlegungen aus Den Haag machten kürzlich deutlich, dass das Ministerium auch sehr beeindruckt ist, wie die Berechnungen durchgeführt wurden. Die konkreten Ergebnisse scheinen auch die Vorstellungskraft anzusprechen.

Omtzigt will wieder Klarheit
Pieter Omtzigt - Mitglied des Unterhauses des CDA - arbeitet seit einigen Jahren an soliden Rechnungslegungsgrundsätzen und transparenter Kommunikation. Er hält es für sehr wichtig, dass Maßnahmen auf der Grundlage der korrekten Daten ergriffen werden. Bereits im Vorfeld der aktuellen Regelung war Omtzigt von den Informationen von Frans Weekers bezüglich der Importzahlen für Oldtimer verblüfft. Omtzigt befürwortet auch die Berechnungsmethode der Stichting Autobelangen.

Ronald van Vliet ist wahrscheinlich auch anwesend
Wouter van Embden von Autobelangen ist begeistert. Er ist erfreut festzustellen, dass die politischen Akteure im Allgemeinen und das Finanzministerium im Besonderen Gespräche mit der Stiftung aufnehmen. Darüber hinaus sieht Auto Interests das Treffen am kommenden Montag als neues und wichtiges Kapitel in der aktuellen Oldtimer-Akte. „Es scheint, als hätten wir endlich einen Fuß in der Tür.“ Der Gründer des „abgeschafften“ Programms am 1. Januar 2014 - Ronald van Vliet - wird höchstwahrscheinlich bei der Parlamentssitzung am kommenden Montag anwesend sein. Bekanntlich sah die Änderung von Van Vliet ein viel besseres und besser funktionierendes klassisches Fahrzeugschema vor als die derzeitige MRB-Lösung.

Mitglieder können bei einer Sitzung anwesend sein
Oldtimer-Besitzer und Sympathisanten der Stichting Autobelangen können sich auch für das Meeting am kommenden Montag anmelden. Die Stiftung lädt alle Anwesenden ein, die Versammlung nicht als Protest zu nutzen. Interessenten können sich bei Autobelangen registrieren, indem sie den von der Stiftung bereits versendeten Newsletter beantworten. Der Text "Ich komme" reicht aus.

Langer Atemzug
Der Langzeitatem von Stichting Autobelangen scheint ebenfalls stark zu sein. Van Embden und seine Kollegen kämpfen seit fast drei Jahren um eine gerechte Lösung. Diese Ausdauer sorgt dafür, dass die Oldtimer-Datei am kommenden Montag wiederbelebt wird. Es ist das volle Verdienst der Car Interests Foundation und ihrer treuen und großen Anhänger.

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4 Kommentare

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  1. In Bezug auf die niederländische Ausnahme muss noch mehr getan werden, wodurch 40 nur für ein Jahr freigestellt wird. Das muss auf 30-Jahre zurückgehen, woanders in Europa. Haben Weekers wirklich gedacht, dass diese 10-Extrajahre so viel mehr Geld bringen würden? Er konnte nicht zählen.

  2. Na hier noch ein Tipp

    Stellen Sie sicher, dass alles ausgerichtet ist und zum Beispiel ein Schema, z. B. LPG 125 € pj Benzin 100 € pj und Diesel 200 € pj, so halten Sie es fair und dann wird es früher als die geltenden Bestimmungen akzeptiert

    Ich bin der stärkste Besitzer meines Chevy Astro. Aufgrund dieses Schemas ist jedoch vor allem Astro im Lager, da er 2 Monate zu jung ist (Feb. 1988) und daher nicht in das Schema aufgenommen wird

    Also bessere Lösung, anstatt auf 1987 zu beschleunigen, auf 1990 und dann auf LPG 125pj. Benzin 100 pj und Diesel 200pj

    Dann werden sie sehen, dass der Bürger damit keine Probleme hat

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