Retro Regeln. Und der Interceptor ist auch zurück.

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Retro Regeln. Warum? Weil die Jugendlichen nur leben, wenn sie miteinander verbunden sind? Denn das Styling und die Technik hinter modernen Motorrädern sah eine Zeitlang aus wie "Sehen Sie, was wir alle wagen können". Und so kamen technisch fortgeschrittene Monster wie 200 + PK und zwanzig elektronische Kontrollsysteme an Bord, um diese Kraft auf die Straße zu bringen.

Zu modern ist auch nicht gut

Motorradfahrer über vierzig schieden massenhaft wegen dieser Art von genialem Wahnsinn aus. Weil Kreationen, die mit dem archetypischen Bild eines Motorrads kein emotionales "Klicken" mehr hervorrufen? Das sind keine Motorräder mehr. Und die Altersgruppe, auf die man sich konzentrierte? Er hatte kein Geld oder Interesse daran. Deshalb fliehen immer mehr Motorradmarken in die Vergangenheit. Und das scheint sogar eine neue Generation von Motorradfahrern anzusprechen. Dieser Ansatz führt manchmal zu sehr gierigen modernen Maschinen mit einer klassischen Sauce. Harley und Triumph Damit spinnt man gutes Garn, aber auch eine völlig neue Retro-Marke wie die französisch-chinesische Maische punktet ganz gut.

Der neue Interceptor

Der jüngste Nachkomme dieser Linie hat seine Wurzeln. Der Interceptor 650 und Continental (mit Ausgleichswellen) von Royal Enfield sind genau wie der neue Ural ein echter Erbe von 'De Originelen'. Und das kann man von allen Seiten sehen. Die REs sind natürlich mit Einspritzung und ABS ausgestattet und werden voraussichtlich Mitte des 2018 für den europäischen Markt verfügbar sein. Das zeigt die Haltung der Menschen aus Indien. Der "Heimmarkt" wird erst später behandelt. Und obwohl es noch nicht einmal verfügbar ist, gibt es bereits vor allem Geschichten und Informationen zum ursprünglichen Royal Enfield Interceptor bei Google.

Es ist unklar, was der ewige Wert all dieser Retro-Bikes ist. Auf jeden Fall ersparen sie klassischen Liebhabern den Kauf von Tupperware-Backwaren voller Elektronik, für die Sie in zwanzig Jahren absolut nichts kaufen können. Sie garantieren einen stilvollen und wartungsfreundlichen Transport für die Tage, an denen die echten Klassiker ruhen dürfen.

Und vor diesem Hintergrund sind Sie erstaunt darüber, dass Kawasaki W800 noch heute verfügbar ist.

Zurück zum Namensgeber von Royal Enfield

Royal Enfield. Das begann als Eadie Mfg Co., später Enfield Cycle Co. Ltd., Redditch, Worcester und Enfield Precision Engineers Ltd., Upper Westwood, Bradford-on-Avon (1898-1903 und 1909-1968).

Ursprünglich war Royal Enfield eine Nadelfabrik der Brüder Townsend. Sie begannen mit der Produktion von Fahrrädern und verkauften ihre Firma in 1892 an Albert Eadie und Robert Walker-Smith. Der Name Royal Enfield erschien in 1893 auf einer Reihe von Fahrrädern. In 1901 wurden jedoch bereits Motorräder mit 211cc Minerva-Blöcken gebaut. Der Block befand sich über dem Vorderrad und trieb das Hinterrad über einen langen, gekreuzten Gurt.

Das Original

Der Interceptor wurde von Royal Enfield zwischen 1960 und 1970 hergestellt. Der 700 Interceptor wurde in 1960 eingeführt, eine modifizierte Version des 692 cc Constellation-Modells der Marke. In 1962 stellte das Unternehmen den 750 Interceptor vor, der sich bis zum Ende der Produktion in 1970 ständig weiterentwickelte.
Mit diesem ursprünglichen Interceptor taten die Briten, was die Menschen in Indien jetzt tun: Die Maschinen waren für den Export nach Amerika und Kanada bestimmt. Dort reagierten sie auf die ewige Forderung nach "immer größeren Flascheninhalten", der gängigen amerikanischen Besessenheit. Die fetten Enfields machten sicher eine Furche als Scrambler und viele Maschinen wurden mit schnell abnehmbarer Beleuchtung geliefert, um mit der leichteren Konkurrenz noch besser kämpfen zu können.
Im Moment schätzen wir, dass die neuen Interceptors billiger sind als die alten ...

 

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