Audi TT existiert 25 Jahre und verabschiedet sich

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25 Jahre Audi TT, die Fahrskulptur von Audi geht in den Ruhestand! Seit Beginn der Achtzigerjahre arbeitete Audi hart daran, sein Image zu verbessern. Nicht, dass die deutsche Marke schlecht war, im Gegenteil, aber sie hatte nicht das Aussehen ihrer Landsleute Mercedes und BMW. Audi wollte sich neben diesen beiden Marken als technischer Spitzenreiter im Premium-Automobilmarkt etablieren. Diese Philosophie wurde „Vorsprung durch Technik“ genannt.

Dafür wurde das Quattro-Prinzip aus dem Schrank geholt. Und sie entwickelten in Ingolstadt ein spektakuläres Coupé mit Allradantrieb. Das lief sehr gut, denn er wurde mehrfach Rallye-Weltmeister. Du wirst nicht einfach so. Ende der Achtzigerjahre hatte die ganze Welt gesehen, dass Audi tatsächlich der Spitzenreiter sein könnte. Aber danach sah man sie in Ingolstadt fragen: „Was nun?“

Ein Nachfolger des robusten Quattro

Das muss die Vorbereitung auf den nächsten legendären Audi gewesen sein: den TT! Anfang der XNUMXer Jahre wünschte sich Audi einen Nachfolger für seinen robusten Quattro. Er musste nicht dasselbe Biest sein. Wenn er nur extravagant wäre. Und in diesem Szenario wurde der Audi TT geboren.

Der Amerikaner Freeman Thomas zeichnete unter der Leitung des damaligen Designchefs Peter Schreyer den neuen Imageträger für Audi. Ihr Antrieb war der Wunsch, einen reinen Sportwagen mit sehr dynamischen Linien zu schaffen. Das neue Coupé wurde im September 1995 auf der IAA in Frankfurt als Showcar/Konzept präsentiert. Drei Jahre später (1998) war es soweit. Der TT wurde ohne viel Aufhebens auf den Markt gebracht.

"Weniger ist mehr"

Weniger ist mehr war die Devise. Inspiriert vom Bauhaus-Stil aus Deutschland. Innovation, Idealismus, Ehrgeiz und Kreativität waren die Kernbegriffe des Bauhaus-Stils. Die Bewegung begann im Jahr 1919 und zielte darauf ab, alle Kunstrichtungen zu einer idealen Einheit zu verbinden. Malerei, Skulptur und Industriedesign mussten eine Einheit bilden.

Diese „Weniger ist mehr“-Philosophie wurde bei der Entwicklung des Audi TT verfolgt. Jede Linie des Audi TT hatte laut den Designern einen bestimmten Zweck, jede Form eine Funktion. Gut durchdacht und noch besser umgesetzt. Der Modellname TT bezieht sich auf die legendäre Isle of Man Tourist Trophy, eine der ältesten Motorsportveranstaltungen der Welt. Er erinnert sich aber auch an den NSU TT aus den Sechzigern. Ein vom NSU Prinz abgeleiteter Sportwagen. Und damit zeigte der Audi TT auch der Welt, aus welcher Familie er stammt. Alles gut durchdacht.

Eine bewegende Skulptur

Im Dezember 1995 wurde beschlossen, das Audi TT Coupé in Serie zu produzieren. Torsten Wenzel, Exterieur-Designer bei Audi, der die Einführung des Konzeptfahrzeugs in die Serie begleitet hat, erinnert sich: „Für uns war es das höchste Lob, als die Fachpresse anerkennend zur Kenntnis nahm, dass sich von der Studie zum Serienmodell nicht viel geändert hat.“ Obwohl wir es sowieso getan hätten. Aufgrund der technischen Vorgaben der Serienversion mussten wir viele Details anpassen, darunter auch die Proportionen.“

Am bemerkenswertesten war die Integration einer hinteren Seitenscheibe, die das Profil des Wagens erweiterte und die Dynamik des Sportwagens steigerte. Für Wenzel bleibt der Audi TT „eine bewegende Skulptur. Die Karosserie des Audi TT wirke wie aus einem Guss, die Front ohne traditionelle Stoßfängerüberhänge unterstreiche die klare Form.

Zur unverwechselbaren Silhouette des Audi TT Coupé trägt auch ein weiteres Designelement bei: der Kreis – „die perfekte grafische Form“, wie Wenzel es nennt. Zahlreiche runde Elemente dienten als Inspiration für das Exterieur- und Interieurdesign des Sportwagens. Eine besondere Erwähnung gebührt auch Romulus Rost, der für die bahnbrechende Innenausstattung sorgte. Zwanzig Jahre später erscheint der TT häufig auf Listen der einflussreichsten Autodesigns. Der TT wird von vielen als das einflussreichste Design bezeichnet, das Audi in den letzten 25 Jahren geschaffen hat.

Einzigartige standortübergreifende Produktion

Die Serienproduktion des Audi TT Coupé begann 1998 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 8,2-6,6; COXNUMX kombiniert).2Emissionen in g/km: 185-151). Ein Jahr später brachte Audi den TT Roadster auf den Markt. Der Sportwagen basierte wie das Showcar und der 1996 vorgestellte Audi A3 auf der Quermotorplattform des VW Golf IV.

Von Anfang an wurde der TT von der Audi Hungaria Motor Kft. produziert. in Győr in Ungarn. Die lackierten TT-Karosserien wurden über Nacht mit dem Zug von Ingolstadt nach Győr transportiert, wo die Endmontage erfolgte. Diese Methode der „standortübergreifenden Produktion“ zwischen Ingolstadt und Győr war zu dieser Zeit einzigartig in der Automobilindustrie.

Immer umfangreicheres Optionsprogramm

Die Motorenpalette des Audi TT der ersten Generation war breit und natürlich sportlich. So kam der TT der ersten Generation mit Vierzylinder-Turbomotoren auf den Markt. Die Leistung war von 150 bis 225 PS verfügbar und ein V6-Motor war mit 250 PS erhältlich. Ein Highlight der Motorenpalette war der auf 240 PS gesteigerte Vierzylinder im Audi TT Quattro Sport. Davon wurden schließlich 1168 Exemplare ausgeliefert.

Bei der Wahl der Sonderausstattung hatten TT-Kunden der ersten Generation große Auswahl. Neben exklusiven Farben wie Papaya Orange oder Nogaro Blue konnten Kunden den TT ab Werk mit vielen Sonderoptionen ausstatten. In den ersten acht Produktionsjahren liefen 178.765 Audi TT Coupés der ersten Generation (Typ 8N) vom Band. Zwischen 1999 und 2006 wurden genau 90.733 Audi TT Roadster gebaut.

Der Audi TT war ein schneller Junge

Bei seiner Einführung im Jahr 1998 war es Audi ein großes Anliegen, dass die Marke mit den Vier Ringen mit dem TT wieder einen Sportwagen im Programm hat. Das eckige Quattro-Coupé der frühen Achtziger brauchte einen Nachfolger, der beim Publikum Anklang fand. Es war keine Verpflichtung, dass mit seinem Nachfolger motorsportliche Erfolge erzielt wurden. Wenn er nur „gut riechen“ würde. Ein neues Quattro-Rallye-Programm stand also nicht auf der Wunschliste des Werks.

Dennoch erwies sich der Audi TT als ein schneller Junge auf der Strecke. So schnell sogar, dass er von 2000 bis 2003 in der DTM an den Start ging. Da es sich bei der DTM um Serien-Tourenwagen (Limousinen mit zwei oder vier Türen und einem Kofferraum) handelte, war die Coupé-Form des Audi TT eigentlich nicht erlaubt. Die DTM-Organisation ließ ihn aber trotzdem zu.

Da Audi seinen quattro-Allradantrieb nicht in der DTM einsetzen durfte, hatte der Hersteller selbst kein Interesse an einer Teilnahme. Deshalb hat Abt Sportsline eine Rennversion des TT entwickelt. Dieser TT-R bekam einen 4,0-Liter-V8 mit rund 460 PS und Hinterradantrieb. Das war ein toller Erfolg! Der Audi TT war grundsätzlich aerodynamisch ein schwaches Auto. Und so hatte das Auto in seinem ersten DTM-Jahr (2001) keine Chance. Doch als Abt nachjustieren durfte, führte dies 2002 zum Sieg in der DTM-Meisterschaft. Cheers TT!

Champion Dutch Supercar Challenge

Nach einem weiteren Jahr (2003) wurden die Abt TT-Rs an das Team Brinkmann Motorsport aus Essen bei Venlo verkauft. Besitzer Olly Brinkmann nutzte die Audis nach dem „Arrive & Drive“-Prinzip. Und so sahen wir plötzlich die beiden TTs von Abt Sportsline bei der Dutch Dutch Supercar Challenge auftauchen. Ein Audi TT wurde von Ardi van der Hoek und Arjan van der Zwaan gefahren. Damit wurden sie 2007 sogar DSC-Meister. Das andere Auto war für Robert van der Zwaan und den Deutschen Elmar Grimm. Sie hatten gemischten Erfolg, schafften es jedoch einige Male, die höchste Stufe des Podiums zu erklimmen.

Es war eine aufregende Zeit. Auch für Ihren AMK-Redakteur Peter Vader, der sich um die Öffentlichkeitsarbeit der drei niederländischen Fahrer gekümmert hat. Dies bedeutete die notwendigen Wochenendausflüge zu den Rennstrecken Assen, Nürburgring, Spa-Francorchamps, Zandvoort und Zolder. Das am weitesten entfernte Ziel war jedoch die Rennstrecke Oschersleben. Liegt in der Nähe von Magdeburg an der Elbe, in der ehemaligen DDR. Die ganze Geschichte hat zwei Jahre gedauert. Besitzer Olly Brinkmann nutzte die beiden TTs dann für andere Fahrer auf anderen Rennstrecken in Europa. Damit verschwand die Teilnahme des Audi TT aus dem Geschichtsbuch des niederländischen Motorsports. Aber es blieb ein bemerkenswertes Projekt.      

Der Audi TT war eund Renninnovator

Die Serienproduktion des Audi TT Coupé begann 1998 und blieb dem Konzeptfahrzeug bemerkenswert treu. Nur ein Jahr später brachte Audi den TT Roadster auf den Markt. Die Kraft der Audi TT kam von einfachen Golf-Motoren, abgestimmt auf 180 PS oder 225 PS. Im Laufe der Zeit standen ein V6 und die Wahl zwischen Allrad- oder Frontantrieb auf der Speisekarte. Und ab 2003 hatte der TT das erste DSG-Doppelkupplungsgetriebe. Entwickelt vom Mutterkonzern Volkswagen.

Der TT war in vielerlei Hinsicht ein Rasseinnovator. Allerdings verlief nicht alles reibungslos. Die ersten Serienautos hatten eine glatte, spoilerfreie Karosserie. Nach mehreren Unfällen bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn bemühte sich Audi um den Einbau eines formbrechenden Ducktail-Spoilers. Dadurch entstand mehr Abtrieb am Heck. Das lief gut. Während seines achtjährigen Lebenszyklus wurden 178.765 Audi TT der ersten Generation produziert.

Audi TT, ein bahnbrechender, stilvoller Sportwagen

Im Jahr 2006 kam die zweite Generation, der Audi TT Mk2, auf den Markt. Es hatte noch mehr Antriebe und sogar einen Diesel! Während das markante Design beibehalten wurde, hatte der TT Mk2 nicht die gleiche optische Wirkung wie das Original. Ein häufiges Problem bei einer zweiten Version. Fragen Sie einfach Min…

Die dritte Generation des Audi TT wurde 2014 vorgestellt. Ein zeitgemäß aussehender Audi TT, bei dem die Designer die unverwechselbaren Linien des ursprünglichen TT von 1998 für die Moderne neu interpretierten. Auch der TT wurde immer leistungsstärker. 2016 folgte sogar ein TT RS mit einem 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor mit 400 PS! Dieser Motor wurde neunmal in Folge zum „International Engine of the Year“ gekürt.

Doch nach 25 Jahren endet die Produktion des Audi TT in diesem Jahr. Es wird stillschweigend aus dem Lieferprogramm genommen. Der Markt entwickelt sich einfach weiter. Autohersteller konzentrieren sich lieber auf die Elektrifizierung auf Kosten von Nischenkarosseriestilen und Sportwagen mit geringer Stückzahl.

Der Audi TT Final Edition ist die letzte Serie einer Serie von 655.000 verkauften Audi TT im letzten Vierteljahrhundert. Die Final Edition ist in den Niederlanden übrigens nicht erhältlich. Aber es bedeutet, dass dieser bahnbrechende, stilvolle Sportwagen seinen Platz in den Geschichtsbüchern haben wird.

Der revolutionäre Audi TT

Der Modellname „TT“ erinnert an die legendäre Tourist Trophy auf der Isle of Man. Eines der ältesten und spektakulärsten Speed-Events der Welt. Ein Ort, an dem NSU und DKW mit ihren Motorrädern große Erfolge erzielten. Mit dem NSU TT knüpfte der Neckarsulmer Automobilhersteller bereits in den XNUMXer-Jahren an die Rennerfolge der Marke auf der Insel an. Diesen Doppelbezug nutzte Audi dann bei der Wahl des Namens Audi TT.

Hommage an den Audi TT

Als Hommage gibt es im Audi Museum bis zum 24. September eine Ausstellung unter dem Namen „State of the ArtTT“. Zu sehen sind verschiedene Studien und Coupés aller drei Generationen des Audi TT. Denken Sie an den Audi TT Quattro Sport von 2005, den Audi TTS Pikes Peak von 2009 und den Audi TT ultra quattro Concept und den Sieger des Audi TT Cup 2017.

Kurator Stefan Felber: „In unserer Sommerausstellung zeigen wir auch einige Sondermodelle aus diesem Teil der TT-Geschichte. Zum Beispiel die NSU Rennfox von 1954, das Motorrad, das die TT Ulster gewann und den späteren NSU-Modellen Quickly TT und NSU Prinz TT ihren Namen gab. Aufgrund dieser Linie ist er letztlich auch ein Vorläufer des ebenso revolutionären wie markenprägenden Modells Audi TT.“ Und das ist die beste Typisierung des Audi TT. Es war definitiv revolutionär!

Fotos und andere Bilder stammen von Audi Press.be und Peter Vader.

25 Jahre Audi TT, die Fahrskulptur von Audi geht in den Ruhestand!
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Der Audi TT in Nogaroblau
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Das neue Coupé von Audi wurde im September 1995 auf der IAA in Frankfurt als Showcar/Konzept präsentiert.
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Das neue Coupé von Audi wurde im September 1995 auf der IAA in Frankfurt als Showcar/Konzept präsentiert.
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Und so sahen wir plötzlich die beiden Audi TT von Abt Sportsline bei der Dutch Dutch Supercar Challenge auftauchen. Ein Audi TT wurde von Ardi van der Hoek und Arjan van der Zwaan gefahren. Damit wurden sie 2007 sogar DSC-Meister (Foto: Peter Vader).
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Der zweite Audi TT in der Dutch Supercar Challenge ging an Robert van der Zwaan und den Deutschen Elmar Grimm. Sie waren unterschiedlich erfolgreich, schafften es aber ein paar Mal, die oberste Stufe des Podiums zu erklimmen (Foto: Peter Vader).
25 Jahre Audi TT, die Fahrskulptur von Audi geht in den Ruhestand!
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Drei Generationen Audi TT, links der rote Mk1, in der Mitte der blaue Mk2 und rechts der graue Mk3 (1998 – 2023)
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Der Audi TT in Nogaroblau

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6 Kommentare

  1. Ich hatte einmal den allerersten Vorgänger des TT, ein Audi 100 Coupé von 1974 (damals 18 Jahre alt).
    Leider musste ich mich aufgrund der miserablen Teileversorgung von Audi für Autos, die älter als 10 Jahre sind, bald von einem guten Auto verabschieden.

  2. Nach meinem TT 1.8 Cabrio bj. 2000, damals das 1.8 Quatro Cabriolet Bj. 2003 und jetzt, fast 80 Jahre alt, immer noch mit großer Zufriedenheit Besitzer eines 3.2V6 Quatro Cabriolets aus dem Jahr 2006, das jedes Jahr regelmäßig und problemlos gefahren wird. Normalerweise nach der Winterlagerung von April bis Oktober.
    Guter Wein bzw. Automarke braucht keinen Kranz!
    Peter Vader, als zufriedener Audi TT-Fahrer vielen Dank für Ihren schönen, ausführlichen Artikel.

    JPL.

  3. Eine sehr lange Geschichte über ein sehr hässliches Modell. Obwohl dieser TT solide gebaut ist, wie mehrere Marken, die kleinere Stückzahlen herstellen. Der neuere TT sieht eher aus wie ein schlanker, schlanker Sportler. Und schön.
    Leider glaube ich, dass „tt“ falsch geklaut wurde, denn der NSU fasziniert mich viel mehr! 🤪

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