1977 Toyota Corolla de Luxe – Tadelloser Japaner für Marco.

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Eine Geschichte, in der Vater Marco und Sohn Sil ihre Leidenschaft für diesen wunderschönen Toyota Corolla de Luxe aus dem Land der aufgehenden Sonne teilen. In den 70er Jahren erwachte die europäische Konkurrenz so richtig; Die japanische Invasion brachte tolle und zuverlässige Autos auf den Markt, mit dem gewissen Extra. 

Der Toyota Corolla ist ein gutes Beispiel dafür: Schön verarbeitet, zuverlässige Technik, komfortabel und preislich attraktiv. Die japanische Technik war logisch aufgebaut, das Auto war wartungsfreundlich und man konnte alles leicht erreichen. 

Es war ein großer Erfolg für Toyota, dem es gelang, innerhalb kurzer Zeit mit einer großen Modellvielfalt europaweit erfolgreich zu sein. Japan war dafür bekannt, hart und lange daran zu arbeiten, nicht nur viele Autos zu produzieren, sondern sie auch von hoher Qualität herzustellen.

Die Rettung des Toyota Corolla 82-RX-27

Die richtige Wartung war die Rettung dieses wunderschönen Corolla. In den ersten Jahren seines Lebens wurde der Toyota Corolla de Luxe normal genutzt. Marco ist erst der dritte Besitzer und kann mit eigenen Worten über die Geschichte dieses 46-jährigen Japaners berichten:

Die Ära der Chromstoßstangen

Marco: „Als Kind wurde ich in der ‚Chromstoßstangen-Ära‘ geboren. Zu einer Zeit, als Autos das Rosten so schwer wie möglich zum Sport zu machen schienen. In den 80er Jahren begann ich meine Karriere als Automechaniker und Verkäufer. Ich fand schnell heraus, dass mit einem Toyota fast nie etwas kaputt war. Dann wurde meine Liebe zu Toyota geboren! 

Vor ein paar Jahren kam der Wunsch nach einem Auto aus dieser Zeit wieder hoch. Daraus wurde ein Toyota Corolla (KE30) von 1977, der bis Ende der 80er Jahre im Einsatz war und dann bei einem Toyota-Spezialisten in Alkmaar zurückgelassen wurde.“

Modifikationen an Marcos Toyota Corolla

„Der Spezialist hat dem Toyota neues Leben eingehaucht und ihn bis 2018 sehr gut in seiner Sammlung aufbewahrt. Zusammen mit meinem Sohn Sil haben wir den Toyota Corolla mit einem Satz Leichtmetallfelgen, einem strafferen Fahrwerk mit Bilstein-Sportdämpfern und einem Wildcat-Auspuff ausgestattet.“ Krümmer mit Edelstahlauspuff für besseren Durchfluss und einem robusten Nardi-Sportlenkrad. 

Man könnte sagen, dass wir gemeinsam das Auto persönlicher gemacht haben (natürlich werden die Originalteile sorgfältig erhalten).“ Ein wunderbares Hobby, wie der Vater, wie der Sohn, gemeinsam lustige Fahrten unternehmen und Oldtimer-Events in der Umgebung besuchen.

Der Vergnügungsplan

In diesem Zustand trifft man den Toyota Corolla kaum noch an. Der schöne Auftritt zeigt, dass es in gute Hände gekommen ist. Es ist ein tolles Spaßauto, das das „Kompliment-Archiv“ von Vater Marco und Sohn Sil füllt.

Vor allem, wenn man locker mit anderen Enthusiasten interagiert, tolle Events in der Region erlebt und sich gegenseitig einen Gefallen tut, indem man davon erzählt. Es ist klar, dass es Bewunderung dafür gibt, dass das Auto erhalten geblieben ist. Die Bindung zum Toyota Corolla ist mittlerweile so stark, dass er noch lange in der Familie bleiben wird, im Gegenteil: Er wird ihn nie verlassen!

Die Geschichte wird wieder lebendig

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14 Kommentare

  1. Es war so etwas wie ein Mini-Amerikaner für die Arbeiterklasse. Und so zum Beispiel technisch mit einer starren Hinterachse mit Blattfedern ausgestattet, aber serienmäßig mit einer Uhr, einer Mono-FM-Audioanlage und Kopfstützen zur Schau zu stellen.
    Ein Pluspunkt war die Zuverlässigkeit des Motors und der Elektrik, das haben sie gut gemacht. Weniger: Die Japaner aus diesen Jahren hatten keine lange Lebensdauer, weil sie auch wie die Besten rosteten (besonders der Datsun). Das taten sie unsichtbar. Wo die Löcher bei einem Europäer sichtbar waren, befanden sie sich bei den Japanern hauptsächlich im tragenden Teil. Niemand kümmerte sich um Rost: Werfen Sie es weg und holen Sie sich für wenig Geld ein neues mit dem neuesten, glitzernden Facelift in der Einfahrt.
    Letztendlich haben sich die japanischen Marken einen Platz auf dem Markt erobert, die Südkoreaner haben den Trick kopiert und die Chinesen haben seit kurzem damit begonnen, dasselbe zu tun.

    Nach dieser Überlegung bin ich froh, dass auf Messen und Treffen auch japanische Autos auftauchen, die auch das damalige Straßenbild zieren. Also ein großes Lob, wenn Sie eines haben, setzen Sie Ihr Herz und Ihre Seele ein und genießen Sie es. Japanische Produkte sind auch kulturelles Erbe und es lohnt sich, sie auch für andere zu genießen.

  2. Ich bereue es immer noch, jemals mein Corolla Coupé von 1976 verkauft zu haben. Ich träume immer noch von meinem ersten Toyota. Fahre nun seit 47 Jahren die gleiche Marke und würde für das Geld der Welt eine andere Marke kaufen.

  3. Meine ersten Fahrstunden hatte ich in einem ähnlichen Toyota Corrola. Bei meiner Körpergröße von 2 Metern und Schuhgröße 47 war das keine leichte Aufgabe: Ich fühlte mich wie ein Hering im Fass.

  4. 38-HZ-09, das war mein Corolla 30 in Orange-Metallic, den ich im Januar 1976 neu gekauft habe. Ein Fehlkauf, nach 14 Monaten fiel der erste Lack von der Tür und in den Folgejahren mussten die Scheinwerfer mit Gaze und Kitt gerettet werden, da sie sonst herausfallen würden. Es war immer Wasser im Kofferraum, weil bei heißem Wetter die Dichtung der Rücklichter schmolz. Es stellte sich heraus, dass der schreckliche Rost darauf zurückzuführen war, dass der Metallic-Lack ohne eine Grundierungsschicht direkt auf das blanke Metall aufgesprüht wurde. So viel Rost habe ich bei keinem meiner anderen Autos erlebt. Anscheinend ein Montagmorgen-/Freitagnachmittagsauto, denn das Corolla 30 Hardtop meines Schwiegervaters war in Ordnung. Nach 6 Jahren habe ich es entsorgt, 2 Jahre später ging es in den Abriss. Es war mein erster und letzter Toyota.

  5. Das ist wirklich eine Erinnerung an die Vergangenheit. Dieser Corolla, identische Farbe, war das erste Auto, bei dem ich jemals eine Kopfdichtung ausgetauscht habe. Ich war 14 Jahre alt. Eine Notoperation am Samstagnachmittag. Heiße Fahrt am Samstag. Also habe ich es selbst gemacht…. Kontrolle am Sonntagmorgen (dringend nötig!) Anscheinend hatte ich meine Arbeit gut gemacht, denn danach ging es nie mehr kaputt. Der Junge von nebenan musste am Montag zur Einberufungsstelle und musste monatelang nach Seedorf hin und her fahren. Ich erinnere mich an diese Corollas als anständige Autos. Der Geruch bleibt mir immer noch in der Nase.

  6. Cooler Corolla, die Anpassungen machen Spaß und passen zum JDM-Bild. Der alte Nachbar in HI-Ambacht kaufte 1978 einen neuen und ich sah ihn Anfang der 90er Jahre immer noch herumfahren.

  7. Das Original ist wunderschön, aber auch so furchtbar langweilig.
    wunderschöner Japaner, es lohnt sich, sich verwöhnen zu lassen.

  8. Hatte in den 90er Jahren einen gebrauchten Toyota Corolla Diesel mit 1700 ccm
    nicht kaputt machen, auch nicht gemacht
    Pünktlich Ölwechsel, Ölfilter und Luftfilter. Ich habe jahrelang Freude daran gehabt, selbst mit einem viereinhalb Meter langen Wohnwagen in den Süden Frankreichs mit 90 km/h hat sich mein Bär nicht von der Stelle gerührt 🤗
    Die Toyotas von heute 🤔 nicht mehr so ​​gut, nach acht Jahren müssen sie weg sein
    Aber das ist bei mehreren Automarken so, die halten zu lange 😥😉

  9. Wunderschöner Toyota in einer wunderschönen Farbe.
    Wieder einmal etwas schade, dass dieses Modell mit viel zu großen, hässlichen Rädern ausgestattet wurde.
    Die Originalräder mit Radkappen passen gut zu diesem Modell.

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