Urlaubserinnerungen: Das Maas-Tal

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Wir machen einmal im Jahr eine kurze Pause

Wir fahren dann nach Zeeland oder an den westlichen Rand der Ardennen. Die vorletzte Zeit waren die Ardennen. Über das Maastal und nicht weniger als drei Harleys: ein UL 1200 von 1930 oder so ("Ich weiß, dass es selten ist und ich weiß, dass ich keine Bremsen habe"), ein wiedergeborener WLC (in Zivil) RAL 3000! ") Und ein Befreier, der vor 1946 davon gerannt war (" Es geht nur darum, den Block und den Eimer alle fünf Jahre zu überholen "). Dazu ein 350cc DKW ("Natürlich habe ich gerade 1 auf 25 gesetzt.") Und eine M72-Kombination für die Teile und Werkzeuge

Die rote Harley war das Sorgenkind

Während der Fahrt haben wir die Unannehmlichkeiten der letzten Restaurierung herausgearbeitet. Als aber auch die Ersatzzündkerze getroffen wurde, standen wir vor einer Herausforderung. Denn wo findet man an einem Sonntagnachmittag eine solche Harley-Zündkerze mit ihrem verrückten dicken Schaft? Wir fuhren herum und klingelten. Und stellte fest, dass die Menschen im Maastal besonders darauf spezialisiert waren, keine Harley-Zündkerzen zu haben. In der Zwischenzeit hatte der alte Liberator ein Vorderradlager aus Splitt. Aber weil die Naben dieses Dings bereits in den siebziger Jahren auf echte Lager umgestellt worden waren, war das kein Problem. Der Wassersportkoffer auf der Terrasse, auf der die Lib gestrandet war, hatte die SKF-Größe für den Greifer. Mit dem anderthalb Garagenheber vom Beiwagen wurde die Vorderseite des alten Grüns aufgebockt ... Eine halbe Stunde Arbeit plus zwei Jupiler ... Präsentiert nichts.

Auf der Terrasse erzählten wir dem Kellner von unserem Problem

Er zeigte uns eine schmale Straße, der wir folgen mussten. Dort wohnte die Witwe des Garagenbesitzers. Der Mann ist vor dreißig Jahren gestorben, und dann war die Garage verschlossen. Vielleicht war dort etwas zu finden. Die ehemalige Garagenfirma war eine Halle von 10 bei 12, die sich lose an die Seitenwand eines etwas verschlungenen Gebäudes lehnte. Als wir die Einfahrt hochkamen, kam eine sehr glückliche alte Dame heraus: "Regardez les moto's!". C'est comme j'ai fängt annees encorec une fois! «Sie fühlte sich wieder wie zwanzig. Das war also im Zweiten Weltkrieg. Der Harley- und der BMW-Klon erinnerten sie an ihre Kindheit.

Wir haben ihr unser Problem erklärt

Wir durften in die Garage schauen. Nach dreißig Jahren Nichtbenutzung ist eine Garage kein zugiges Loch voller Spinnweben und Fledermäuse. Es war nur ein bisschen staubig. Es gab einige Klassiker, deren Mäuse das gesamte Innere aufgefressen hatten. Viele Pappgegenstände hatten auch Lebensmittelspuren. Die Zündkerzen waren ordentlich sortiert. Es stellte sich heraus, dass Zündkerzen von Ford 12Mmetjes die gleiche bizarre Wellendicke hatten wie die Harley-Zündkerzen. Nur das Siegel am Kopf war anders. Aber mit einem empfindlichen Festziehen wäre das nicht das Problem. Die Zündkerzen mussten nicht bezahlt werden.

Wir verabschiedeten uns herzlich. Mit den Ford-Zündkerzen haben wir Olloy ohne Probleme getroffen.

Das waren 352 wunderbare Kilometer in nur ruhigen 13-Stunden.

Es war ein schöner Tag gewesen.

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