Goldfinger und Thunderball Aston Martin

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Seit einigen Tagen kursieren Geschichten, dass einer der vier Aston Martin DB5s, die in den James-Bond-Filmen Goldfinger und Thunderball verwendet wurden, gestohlen wurde und schließlich im amerikanischen Florida ins Meer geworfen wurde.

Keine Spur

Dieses Gerücht begann in 1997, als eines der berühmtesten (Film-) Autos der Welt in seinem Haus in Florida spurlos verdampfte. Auf dem Pfad waren breite schwarze Gummispuren zu sehen. Vielleicht hatte der Aston Martin gekämpft? Tatsache ist, dass seit fast 20 Jahren keine Spur oder Spur des silbergrauen Autos gesehen oder gefunden wurde. Dies scheint zu bestätigen, dass das Auto tatsächlich ins Meer geworfen wurde. Die Aston Martins wurden nach Gebrauch verkauft, wobei jeder Besitzer jetzt sicher weiß, dass es sich um das Auto handelt, das als "Sternauto" eingestuft werden kann.

DB5-Prototyp

Das eigentliche "Sternauto" war jedoch der Prototyp des DB5 (Fahrgestellnummer DP / 216 / 1) und war tatsächlich ein modifizierter DB4. Es scheint jetzt wunderbar zu rosten in lauwarmem Salzwasser auf dem Meeresgrund. Das betreffende Auto wurde in 1986 über eine Auktion für $ 250.000 an einen bestimmten Anthony V. Pugliese III verkauft. Der Mann sah diese Investition als Profitpacker an und ließ das Auto in die Staaten ziehen, um den Wert zu steigern. Im Juni endete die Tour mit 1997 und das Auto wurde - nach Prüfung - für einen Betrag von 4,2 Millionen Dollar versichert. Der Aston Martin wurde weggeräumt. Kurz darauf wurde das Auto über Nacht gestohlen. Es scheint, dass Reifenspuren auf einem nahe gelegenen Flughafen gefunden wurden, der zeigen sollte, dass der Aston Martin in ein Flugzeug geladen wurde.

Versicherung

Die Forschung lehrte auch, dass es in der weiteren Umgebung kein Flugzeug gegeben hätte, das ein so schweres Auto als Ladung hätte haben können. Flugzeuge, die dazu in der Lage waren, hatten alle ein ausgeglichenes Alibi. Jedenfalls war das Auto weg und Pugliese erstattete den Versicherungsgesellschaften Bericht und sah einen Gewinn in der Nähe. Nach mehreren eingehenden Untersuchungen und langwierigen Klagen hatten die Versicherer keine andere Wahl, als den vollen Schadensbetrag zu zahlen. Nun besteht der Verdacht, dass der Aston Martin noch nie ins Meer geworfen wurde, sondern irgendwo an einem äußerst geheimen Ort geparkt ist. Interessantes Detail: Auf 26 August 2015 wurde Pugliese wegen organisierter Kriminalität und Eigentumsbetrug angeklagt. Er kann mit einer Gefängnisstrafe von 18 Monaten zu 10 Jahren rechnen ... Das Warten auf die Rückkehr von DP / 216 / 1 ist schwierig, da es schwer vorstellbar ist, dass der Aston Martin tatsächlich im Meer lag ...

Schauspieler Sean 'James Bond' Connery lehnt sich hier an einem der gebrauchten Aston Martin DB5s an ...

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