In diesem Frühling ist es ziemlich feucht. Und der Mann, der heute Morgen mit Fotos in De Gelderlander stand und dafür bereits seine Studiengebühren bezahlt hat.
Er glaubte, mit seinem Audi A8 ein überschwemmtes Straßenstück passieren zu können. Das Wasser stieg über die vier Ringe am Kühlergrill, als die zusammengebaute Elektronik des Audi entschied, dass es nicht serviert werden würde.
Nach einer solchen Aktion ist ein modernes Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden…
Doch wie war es früher mit Autos und Wasser?
Erstens hatten sie natürlich keine empfindliche Elektronik. Und eine Verteilerkappe verträgt ziemlich viel Wasser. War dort die Nässe zu groß oder hatte sich – und das war bei manchen Opeln ein Problem – Kondenswasser in der Verteilerkappe gebildet, hieß es: „Abschneiden, mit einem Tuch trocken reiben und los geht’s.“
Wasser verursachte früher andere Probleme. Dadurch, dass die Scheibenwischer oft träge schwankten, wurde das Tempo darauf abgestimmt. Aber lassen Sie das ganze Wasser draußen. Das war ein größeres Problem. Bis in die XNUMXer Jahre waren Autos einfach nicht immer wasserdicht. Der legendäre – und stets mit einem gesunden Durst gesegnete – Autojournalist Fred van der Vlugt erfand deshalb in seiner ebenso legendären Sendung „Wereld op Wielen“ die Autodusche.
Als er nach kurzer Zeit mit den Füßen im Wasser in einem Mercedes saß, sprach er die Worte: „Das ist ein ganz besonderes Auto.“ Wenn man eins kauft, bekommt man sofort ein Bad.“
Tatsächlich befindet sich bei modernen Audis der Zentralcomputer in einem Kasten unter der Windschutzscheibe. Wenn sein Abfluss verschlammt, kann es ertrinken, sagt der ANWB. Es besteht eine gute Chance, dass das Ende der Übung für die Elektronik gilt.
Auf jeden Fall sitzen beim Audi 80 B4 die Sicherungen dort. Ich kontrolliere regelmäßig, ob das Abflussloch nicht verstopft ist. Außerdem ein elektronisch nicht allzu problematisches Auto.