Trabant 601 von Martin de Jong, einem originalen niederländischen Auto

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Martin de Jong hat seit sechs Jahren einen Trabant 601 von 1965. Jetzt sucht er. Wer hat dieses Auto damals ohne Schnickschnack gekauft? 

Von: Max der Krieger

Martin liebt seinen Trabant 601. Es fühlt sich für ihn wie ein Adoptivkind an. Deshalb sucht er den ersten Besitzer. UND die zweite und vielleicht noch mehr. Er hat die Besitzer bereits ab 1988 gesehen. Papierasche kommt auf den Tisch. Alles für 1988 ist daher unbekannt und daher in Nebel gehüllt, als würde ein Trabant vorbeikommen. Und da ist diese Lücke, trotz seiner weiteren Suche in der dunklen Höhle der Vergangenheit. 

Zurück in der Zeit

„Die RDW geht nicht weit in die Vergangenheit zurück. Ich fahre mit dem Krankenwagen, also habe ich Verbindungen zur Polizei. Auch sie können nicht weit zurückblicken. Binckhorst in Den Haag war der Importeur von Trabant. Sie sind jetzt Mazda-Händler, ich habe sie angerufen, aber sie haben keine Informationen. Der derzeitige Versicherer wusste nichts. Die Dachversicherer stammen aus dem Jahr 2007 ", fasst er zusammen. Ein Leser kann eine Lösung anbieten. 

Speziell für den niederländischen Markt

2014 kaufte Martin de Jong diesen Trabant 601 ab 1965. Er nennt das Auto ziemlich einzigartig. Es hat dekorative Rahmen à la Daf 33 an der Seite. Das ist spezifisch für den niederländischen Markt. Die feinmaschige Arbeit des Gitters ist typisch für die frühen Typen. Es ist die Luxusversion. Eine Sonnenblende, zwei Spiegel, Chromringe um die Scheinwerfer und eine Klappe für das Handschuhfach. 

Motorprobleme

Unmittelbar nach dem Kauf musste der Trabant 601 modifiziert werden. „Ich bin auf der Heimfahrt festgefahren. Viel Lärm und kein Vermögen. Sanft zur Notspur und zum ANWB dort, aber ich hatte keine Abschleppanordnung. Also habe ich es am Ende selbst 120 Kilometer zu einem Freund geschleppt. Ich hatte bereits angerufen und gesagt "Komm schon." Das Kurbelwellenlager war herausgekommen. Aber zum Glück habe ich mit dem Kauf viel erreicht, einschließlich einer Austauschmaschine. Nach ein paar Stunden sind wir schon die erste Runde gefahren, so einfach kann man an einem Trabant arbeiten. Es ist wie ein Spielzeug ", blickt Martin zurück.  

Darin befand sich ein modernes Radio mit Lautsprechern. Für Martin war das wirklich ein Fluch in der Kirche und so kam das alte Radio wieder herein. Die vordere Stoßstange ist wieder verchromt, es wurde ein neuer Himmel eingebaut und die Innenseite der Motorabdeckung und des Gehäuses waren in einem schlechten Zustand. Radlager und Achsschenkelbolzen wurden ersetzt. Auf den Sitzen befanden sich große Kopfstützen. „Hässlich natürlich, ein Kind mit einem Wasserkopf. Es passt nicht zu einem 1965er Trabant. " 

Martin wartet gespannt auf einen Bericht der ersten Besitzer seiner Adoption Trabant. Oder der zweite oder der dritte. Aber das sollte den Spaß im Trabant nicht verderben. Sicher nicht mit seiner Freundin Heleen de Jong an seiner Seite. Martin ist sich darüber klar. „Ich fahre auf einer Landstraße im Trabant mit meinem Heleen neben mir. Das ist Liebe im Quadrat. "

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2 Kommentare

  1. Mein Fall geht nicht so weit zurück bis 1998. Kaufte einen Jaguar XJ, der laut den Transfers bereits mehrmals den Besitzer gewechselt hatte, hauptsächlich über Händler. Jetzt war ein originales Autotelefon im Auto, das ich komplett haben wollte. Jetzt war das Buch noch da mit dem Namen des ersten Besitzers. Ich überprüfte die Adresse und dachte, dass der Mann alt sein würde. Ich schickte einen Brief (mit Bildern, das Auto sieht jetzt so aus) an die Adresse in der Broschüre. Ich hörte nichts und dachte, dass diese Leute nicht mehr dort lebten oder schlimmer noch Mitglieder waren. Jetzt waren sie umgezogen und hatten eine Voicemail von dem Mann erhalten, der ihn kontaktierte. Aber nicht mehr an der alten Adresse, sondern aus einer anderen Provinz. Wahrscheinlich haben die derzeitigen Bewohner dieses Hauses alte Nachbarn an der Adresse in der Broschüre angemacht und meinen Brief weitergeleitet. Der Mann wird heute Nachmittag anrufen.

  2. Als Niederlande durfte ich mir einmal die Wartburg in Eisenach ansehen. Dann sprechen wir über die DDR-Zeiten. Einen Trabant über das Kopfsteinpflaster und einen blauen Rauch fahren, die Nostalgie des sozialistischen Autofahrens. Schön, dass ich es erlebt habe ...

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