in

Range Rover Classic: Eine Legende in der Automobilwelt

Range Rover-Klassiker: eine Legende in der Autowelt

Am 17. Juni 2020 jährte sich der Range Rover zum XNUMX. Mal, ein Wendepunkt in der Definition von „Luxus-Geländewagen“. Diese Einführung überraschte sogar britische Hersteller, da der Range Rover schnell zu einem beliebten Produkt wurde und eine neue Herausforderung für den Luxus-SUV-Markt darstellte.

Der Ursprung und die Inspiration

Das Konzept des Range Rover entstand in den 60er Jahren, als Charles Spencer King, technischer Direktor von Rover, die Idee hatte, eine Luxuslimousine von Rover mit den Geländefähigkeiten eines Land Rovers zu kombinieren. Inspiriert vom wachsenden Markt für Luxus-Geländewagen in den USA, wie dem Ford Bronco und dem Jeep Wagoneer, begannen King und sein Kollege Gordon Bashford mit der Entwicklung des Range Rover.

Vom Road Rover zum 4WD

Das ursprüngliche Road-Rover-Konzept war die Basis für den Range Rover, doch anders als beim Vorgänger entschied man sich für einen Allradantrieb, inspiriert von amerikanischen Konkurrenten. Dies war ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur späteren Entwicklung des Range Rover.

Der Einfluss von Buick V8

Bei der Entwicklung des Range Rover fiel die Wahl auf den Buick-V8-Motor, der ideal zur Philosophie des Fahrzeugs passte. Die Kombination dieses Motors mit einem Leiterfahrwerk, Starrachsen, Scheibenbremsen rundum und Schraubenfedern legte den Grundstein für das endgültige Design.

Innovation im Allradantrieb

Im Gegensatz zum Land Rover, der über einen zuschaltbaren Allradantrieb verfügte, führte der Range Rover einen permanenten Allradantrieb ein. Diese Innovation war für die Bewältigung der Leistung und des Drehmoments des V8-Motors von entscheidender Bedeutung.

Der Einfluss von Bache und VELAR auf Stil und Design

In Zusammenarbeit mit der Styling-Abteilung von Rover entwickelten King und Bashford die Karosserie dessen, was zum endgültigen Range Rover werden sollte. David Bache spielte eine Schlüsselrolle bei der Verfeinerung des Designs. Die unter dem Namen VELAR getesteten Prototypen waren entscheidend für die Entwicklung hin zur Serienversion.

Der Range Rover als Statussymbol

Nach seiner Einführung im Jahr 1970 erfreute sich der Range Rover schnell großer Beliebtheit. Anstatt hauptsächlich im Gelände eingesetzt zu werden, lobten die Käufer die hohe Sitzposition, die robuste Optik und die Fahreigenschaften. Der Range Rover entwickelte sich vom Luxus-Geländewagen zum Statussymbol.

Ein nachhaltiger Einfluss

Der Range Rover definierte nicht nur eine eigene Zielgruppe, sondern inspirierte auch viele Hersteller bei der Entwicklung von Luxus-SUVs. Auch heute noch gilt der ursprüngliche Range Rover als innovative Stilikone und bleibt ein wichtiges Modell in der Automobilwelt.

VERPASSEN SIE KEINEN ARTIKEL WIEDER

KOSTENLOS REGISTRIEREN

UND WIR VERSENDEN IHNEN TÄGLICH UNSEREN NEWSLETTER MIT DEN NEUESTEN GESCHICHTEN ÜBER KLASSISCHE AUTOS UND MOTORRÄDER

Wählen Sie ggf. weitere Newsletter aus

Wir senden Ihnen keinen Spam! Lesen Sie uns Datenschutzrichtlinien zu für weitere Informationen.

11 Kommentare

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar
  1. Auf der unübertroffenen Website http://www.aronline.co.uk ist eine wunderbare Geschichte über die Entwicklung des Autos. Eine der schönsten Anekdoten ist, dass sie am Design des Autos arbeiteten, aber mit den Tests beginnen wollten und eine Karosserie brauchten. Spen King und Gordon Bashford haben dann etwas Schnelles und Vorübergehendes zusammengeschustert, und ja ... es war tatsächlich ziemlich erfolgreich. So gelangte der eigentliche Entwurf, an dem unter der Leitung von David Bache gearbeitet wurde, ins Rundstahlarchiv und die „Übergangslösung“ wurde zu dem weiterentwickelt, was wir alle kennen.

    https://www.aronline.co.uk/cars/range-rover/classic/100in-development-story/

  2. Ich habe einen, einen Zweitürer. Und als ich damit gefahren bin. Mein Kiefer wird noch mindestens 2 Tage vom Grinsen schmerzen.
    Ps, fahre auch einen P38. Fährt großartig, ich habe nur weniger Schmerzen im Kiefer.

  3. Die englische Serie „The Avengers“ sorgte für gute Publicity, indem Hauptfiguren wie Mike Gambit (Gareth Hunt) und Purdey (Joanna Lumley) in diesem Luxus-Range Rover herumfuhren.

  4. Ich kann Peters Reaktion (ein wenig) zustimmen, beide Fahrzeuge sind äußerst zielgerichtet gestaltet, kantig, praktisch, nüchtern aber auch sehr charakteristisch und für jeden wiedererkennbar. Ach ja, Außenscharniere an den Türen sind bei beiden üblich! Für mich ist und bleibt der Original-Rangie mit Abstand der Beste…. OK, der Neue ist als Steckdosenleiste äußerst luxuriös und fährt zweifellos traumhaft, aber das ist es, was so ziemlich jedes neue Auto tut.

  5. Der RR im Artikel ist das erste, zweitürige Modell. Der vertikale Kühlergrill erscheint auch in der späteren viertürigen Version, die ich besitze.
    Dieser verfügt unter anderem über ein geändertes, umfangreicheres Armaturenbrett und insbesondere einen luxuriöseren Innenraum. Auch eine Automatik war erhältlich. Meins ist aus dem Jahr 85 mit 5-Gang-Getriebe, elektrischen Fensterhebern und Zentralverriegelung. Der P38 war sein deutlich luxuriöserer Nachfolger.

Schreiben sie ein Kommentar

Die Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert * *

Die maximale Upload-Dateigröße: 8 MB. du kannst hochladen: Image. Im Kommentartext eingefügte Links zu YouTube, Facebook, Twitter und anderen Diensten werden automatisch eingebettet. Dateien hier ablegen




Jetzt am Kiosk

Sehen Sie sich die fast vierzigseitige Vorschau unter an Diesen Link oder ein Klick auf das Cover.

Die Dezember-Ausgabe mit:

  • Alfa Romeo Giulia 1300 Super
    Erik van Putten erkundet den zeitlosen Charme des Alfa Romeo Giulia 1300 Super, mit Bildern von Bart Spijker und sich selbst. Die Geschichte taucht ein in die Welt von AlfaEnthusiast Koen de Groot, dessen Familie tief in der Welt verwurzelt ist Alfa Romeo-Kultur. Koens' besondere Beziehung zu seiner Giulia, einem Auto, das er seit Jahren schätzt und das bald eine beeindruckende Modernisierung erhalten wird, wird hervorgehoben. Die Giulia symbolisiert die Liebe und das Erbe des Autos, eine Leidenschaft, die durch Koens Vater Frans, a., bereichert wurde Alfa Romeo-Experte und -Enthusiast.
  • Doppelt verwendete Typenbezeichnungen
    Peter Ecury erzählt in der 32. Folge seiner Serie über doppelt verwendete Typenbezeichnungen faszinierende Geschichten aus der Automobilwelt. Diese Ausgabe bietet ein Update zu den Gerüchten um Peugeot und Porsche und befasst sich mit der Geschichte der Typbezeichnung „142“, die von Marken wie Volvo und Austin verwendet wird. Ecury diskutiert auch die Entwicklung des Begriffs „GT“ und die umstrittene Verwendung der Buchstaben „SS“ in Autonamen nach dem Zweiten Weltkrieg, mit Beispielen wie dem Chevrolet Impala SS und dem Alfa Romeo Giulietta SS.
  • Ducati 750GT, 860GT und 900GTS
    Hans Smid hebt die runden Karren von Ducati hervor, die von 1972 bis 1974 hergestellt wurden und minimalistische Schönheit mit einzigartiger Technologie verbinden. Dieser Artikel beschreibt Ducatis Streben nach Innovation und die Entwicklung dieser Modelle, beleuchtet die Herausforderungen und Kosten ihrer Sammlung und zeigt Ducatis Weg vom Beinahe-Ruin zum Kultstatus.
  • Horex Imperator
    Marina Block erzählt die Geschichte der Horex Imperator, einem ikonischen Motorrad aus den 50er Jahren, das für seine Sportlichkeit und fortschrittliche Technologie bekannt ist. Trotz der Schließung der Fabriken blieb Horex bekannt, unter anderem aufgrund der Zeichentrickfigur Werner und neuerer Neuauflagen. Der Imperator mit seinem innovativen Parallel-Twin und der obenliegenden Nockenwelle inspirierte spätere Entwürfe und wurde trotz begrenzter Verkaufserfolge für seine Qualität und sein Design gelobt.
  • Klassische Post
    Leser von Auto Motor Klassiek teilen ihre Entdeckungen und Erfahrungen. Eddy Joustra entdeckt in Heerenveen einen Peugeot 203 Pickup, während Robert Reessink in Italien ein einzigartiges Moto Guzzi-Moped fotografiert. Die Geschichten reichen von Chris van Haarlems schottischen Rollerabenteuern bis hin zu Bram Droogers Entdeckung eines Rolls-Royce Corniche und zweier FIAT 850. Ben de Man findet in den Niederlanden einen besonderen Chevrolet Step-Van und die Leser teilen Korrekturen und Ergänzungen zu zuvor veröffentlichten Artikeln.
  • Nissan Silvia 1.8 Turbo
    Aart van der Haagen enthüllt die Geschichte eines seltenen Nissan Silvia 1.8 Turbo, der ursprünglich als Nutzfahrzeug zugelassen war. Der erste Besitzer verwandelte das Auto in ein familienfreundliches Fahrzeug, und Jan Manenschijn schätzt dieses unrestaurierte Juwel mit nur 67.000 Kilometern auf dem Tacho in Ehren.
  • Peugeot 205 Sammlung Team VCC Twente
    Aart van der Haagen unterstreicht die Sammelleidenschaft des Team VCC Twente für Peugeot 205-Modelle. Die Brüder Peter und Niek Olde Veldhuis sammelten einzigartige Exemplare wie den GTI und den CTI und sogar einen seltenen 1.9 GTI Dimma. Ihre Kollektion zeigt die Verwandlung eines einst gewöhnlichen Modells in einen besonderen Klassiker.
  • Volvo und Oldtimer
    Alain Pondman von Volvo Lotte spricht über den wahren Wert klassischer Autos. Er kritisiert den Trend zu billigen, schlecht gewarteten Klassikern auf dem Marktplaats, betont, wie wichtig es ist, mit Oldtimern Erinnerungen zu schaffen, und rät Käufern, in Qualität und Langlebigkeit zu investieren.
  • Volkswagen Käfer 1955 – Zweites Leben
    Max de Krijger erzählt die Geschichte von Hendrik Jan Hofman, einem leidenschaftlichen Kever-Restaurator. Hofman erweckte einen stark beschädigten Käfer aus dem Jahr 1955 mit Hingabe an Perfektion und Detailgenauigkeit wieder zum Leben. Dieser grüne Käfer, komplett mit handgefertigtem Hochstuhl und offenem Dach, spiegelt seine Handwerkskunst wider. Hofman erwägt nun den Verkauf des Käfers, um sich auf ein neues Projekt zu konzentrieren.
  • Klassische Post
    Im KlassiekerPost-Bereich von Auto Motor Klassiek Begeisterte Leser teilen ihre einzigartigen Funde und persönlichen Erfahrungen. Eddy Joustra stößt in Heerenveen auf einen seltenen Peugeot 203 Pickup. Robert Reessink fängt in Italien ein einzigartiges Moto Guzzi-Moped vor der Kamera ein. Chris van Haarlem erzählt von seinen schottischen Rollerabenteuern, einschließlich einer unerwarteten Begegnung mit einem Austin A30 auf der Isle of Skye. Bram Drooger entdeckt einen eleganten Rolls-Royce Corniche und zwei FIAT 850. Ben de Man entdeckt in den Niederlanden einen besonderen Chevrolet Step-Van. Dieser Abschnitt veranschaulicht die Vielfalt und tief verwurzelte Leidenschaft klassischer Auto- und Motorradliebhaber mit Geschichten, die von lokalen Entdeckungen bis hin zu internationalen Schätzen reichen. Darüber hinaus liefern die Leser wertvolle Korrekturen und Ergänzungen zu zuvor veröffentlichten Artikeln, wie zum Beispiel den Beitrag von PBTM Matthijssen zur Ardie/Dürkopp Dianette, der zum reichhaltigen und vielseitigen Inhalt des Magazins beiträgt.
  • Wieder einmal knapp zwanzig Seiten Kurzbotschaften rund um alles rund um Klassik
  • Und natürlich unsere Rubrik „Klassiker“, in der Sie sich auf der Suche nach Ihrem nächsten Klassiker umsehen können.

Die perfekte Lektüre für einen Abend oder mehr zum ungestörten Träumen. Es ist jetzt in den Läden. Ein Abonnement ist natürlich besser, denn dann verpasst du keine Nummer mehr und bist auch noch viel günstiger. Nicht schlecht in diesen teuren Zeiten.

Fordson (1950): Design ist für Wolter oberstes Gebot

Fordson (1950): Design steht für Wolter an erster Stelle

Topmodell: die Zweizylinder-Horex 400

Horex Imperator 400 Zweizylinder. Ein Gewinner von damals.